Beiträge von Lachmöwe

    Finde es sehr reflektiert, weil du für Lui eine, in meinen Augen, absolut sinnvolle Entscheidung getroffen hast.

    Er bekommt eine neue Chance in einem neuen Umfeld und dort passt es für ihn hoffentlich besser.

    Auf Brech alles hinbiegen zu wollen, ist nicht im Sinne des Hundes, nicht im Sinne seines Menschen und auch nicht im Sinne deiner anderen Tiere.

    Texas, den Katzen und dir alles Gute.

    Ja die Termine dauern aber noch hab auch keinen Goldesel daheim der diese Unkosten alle zahlt.

    Du hast sechs Freigänger-Katzen und zwei Hunde - wie willst du denn deren medizinische Versorgung bezahlen?

    Wir hatten neben Autounfall, Verletzungen durch Revierzoff und dann organische Erkrankungen, die halbjährliche BB und Spezialuntersuchungen erforderten - das war EINE Katze.

    Du hast das mal sechs und zwei Hunde!

    Da tut eine Vollkrankenversicherung dringend Not!

    Es grenzt für mich an ein Wunder, dass sie ihrem Hund das Leben retten konnte.

    Wie fixiert dieser andere Hund im Tötungsrausch war, dass ihm sogar Messerstiche gleichgültig waren, macht mich fassungslos!

    Diese Frau hat ihrem Corgi das Leben retten wollen und hat gemacht, was nötig war.

    Zeit nehmen, um da was abzuwägen oder gar zu überlegen, wohin sie sticht, ist doch echt absurd.

    Der Hund alle Messerstiche ignoriert und ließ erst durch seinen Tod ab.

    Ein Horror!

    Wie muss so ein Hund drauf sein, dass er so auf die Tötung eines Artgenossen fixiert ist??!

    Genau deswegen schlage ich einen weiten Bogen um Pits und AmStaffs - haben hier leider einige, alle illegal (BY) .

    Wenn sich die Wunschrassen (AmStaff Kat I) auch nur ein Mü vom Spitzerhalten abschauen (Lernen am Modell), ist so ein Hund in BY beschlagnahmt, bevor du "Sitz" sagen kannst.

    Abgesehen von der Gefahr aufgrund des Größenunterschieds, sollte ein Zweithund in adäquater Größe, erst einziehen, wenn der Ersthund mindestens ein Jahr lang stabil unauffällig im Verhalten ist.