Kröti (16 Monate) versucht erwachsen zu werden.
Jedes dritte Kommando wird kommentiert, mitunter selbst aufgelöst und die Dame schwankt zwischen Gefallsucht und Kinderverhalten.
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Neues Benutzerkonto erstellenKröti (16 Monate) versucht erwachsen zu werden.
Jedes dritte Kommando wird kommentiert, mitunter selbst aufgelöst und die Dame schwankt zwischen Gefallsucht und Kinderverhalten.
Kann sie irgendwo Rattengift aufgenommen haben?
Respekt @Buttercup99
Die Erkenntnis, dass ihr selbst merkt, dass ihr "haltlos überfordert" seid, kann ein u.U. ein Neuanfang sein.
Und sich zu bedanken, obwohl hier (auch meinerseits) harsche Kritik kam, zeugt wirklich von Größe.
Wenn du speziell Welpen einschätzen kannst und ihn im Zweifel auch dort lassen kannst, schau ihn dir an.
Ich würde unter solchen Voraussetzungen nicht mal ansehen, weil nichts für diesen Welpen spricht - außer, dass er Welpe ist.
Wenn du dem Süüüüß-Haben-wollen-Faktor widerstehen kannst, falls da Zweifel bestehen.
Hast du jemanden an der Hand, der Welpen fachlich einschätzen kann? So eine Person würde ich da auf jeden Fall mitnehmen.
Was spricht in deinen Augen für ausgerechnet diesen Welpen?
Ungesehener Auslandsimport, kennt nichts, Gesundheitsstatus und Rassenmix unbekannt,....
In meinen Augen reichlich No-Gos und kein Go.
Dach über dem Kopf, ausreichend Futter, Wärme, das hätte er auch in jedem hiesigen Tierheim.
Dazu bleiben ihm launige Feiern und innig liebevolle Menschen erspart, die ihn ganz feste umarmen, wenn er Stress hat.
Vllt. fänden sich dann sogar noch Menschen, die ihn hundegerecht halten und führen können.
Dreh- und Angelpunkt, weshalb dem Hund dieser Weg verwehrt bleibt, ist die Vermenschlichung seitens der aktuellen Halter, incl. der Hybis "Rettung" - weshalb da auch seitenlang, intensiv auf diesen Punkt eingegangen wurde.
Gut gemeint ist nicht gut gemacht!
Diese Vermittlungstexte sind so seriös, wie nichthaarende Doodles, die nie krank werden, selbsterziehend und schlichtweg immer für jeden und alle geeignet sind.
IJa, ich gebe zu, wir haben bereits davor und besonders seit gestern über Abgabe nachgedacht, aber wie würde das denn aussehen? Zuerst retten wir den Hund vor einer unbekannten, vielleicht schrecklichen Zukunft und dann schieben wir ihn selbst ab?
Der Hund ist gekauft.
"Rettung" seitens euch heißt für den Hund ein Leben in Not, Angst, Überforderung und Unverständnis.
Eure "Rettung" vor einer unbekannten Zukunft (woher willst du dann wissen, ob die schrecklich wäre?????) bringt den Hund aktuell in eine Lebenssituation, die für ihn schrecklich IST.
Wie sieht das aus?
Wie sieht das aus, wenn es sich rumspricht, dass euer Hund massiv beißt? Fremde, euch selbst, wen auch immer?
Wie sieht das bei der Orga aus?
Wie sieht das bei den Behörden aus, wenn das eine Anzeige gibt?
Wie sieht das für den Hund aus, der von euch "errettet" wird, aus Sorge vor der Sicht der anderen?
Das beste, was ihr tun könnt, ist den Hund abzugeben!!!
SO sieht es aus.