Es gibt durchaus Hunde, die weniger Aufwand seitens der Halter erfordern, ABER: Auch hier braucht es entweder natürliches Erkennen und Eingehen auf die Bedürfnisse und Erziehungsanforderungen des Hundes, ODER die Menschen müssen sich diese Fähigkeiten gezielt und engagiert aneignen.
OHNE Arbeit/Engagement, geht KEINE Hundehaltung. Dazu gehört auch, ggf. die eigenen Bedürfnisse an die Bedürfnisse des Hundes oder dessen derzeitigen Fähigkeiten, anzupassen.
Viele "einfache" Hunde, werden ebenfalls verkehrt gelesen, ihr Verhalten fehlinterpretiert oder aber schlichtweg GAR NICHT wahrgenommen.
Im konkreten Fall: Bei den zahlreichen Hundebekannten von
@Buttercup99 habe ich ernstliche Zweifel, WIE unkompliziert diese Hunde alle wirklich sind.
Meine Glaskugel suggeriert hier den Eindruck, der typischen Tutnixe, Hallosagenmüsser, zusammen mit Menschen, die in seliger Ignoranz NEBEN den Hunden einhergeigen.
Anlässlich der vielen Halter im Bekanntenkreis, die alle weder mit Rat zur Seite stehen und ggf. selbst noch von Jerry gebissen wurden, scheint mir das Szenario leider wahrscheinlich zu sein.
Insofern sehe ich bei euch
@Buttercup99 leider GAR KEINEN Hund, solange ihr nicht bereit seid, Bedürfnisse eines Tieres 1. zu erkennen und 2. eure eigenen Befindlichkeiten anzupassen und 3. zu lernen, zu lernen, zu lernen (wie Hunde kommunizieren, was notwendig ist, damit ein Hund zufrieden mit euch leben kann, eigenes Ego massiv runterschrauben und nicht nur saumselige Lippenbekenntnisse über Verantwortung zu postulieren, wie man Hunde erzieht,.....)