Für Katze und Hund tut mir das sehr leid, denn ein Zusammenleben mit dem Hund des Freundes wird für diese Tiere in allererster Linie Stress.
Für die Katze regelrecht lebensgefährlich und ein Partner, der lahm in die Gänge kommt, wenn er was tun soll, aber dafür soll es dann bitteschön ratzfatz gehen.
Nach 6 Monaten zusammenziehen - muss man mögen oder nicht. Viele würden das auch mit verträglichen Tieren nicht machen.
Diese Beziehung ist so jung, da müsst ihr so eine Entscheidung nicht übers Knie brechen. Der Freund kann mit seinem Hund sorgfältig trainieren und selbst wenn sein Hund dann immer noch nicht kompatibel für ein stressärmeres Zusammenleben ist, profitierten die beiden als Team dadurch.
Irgendwo im Strang gelesen - wenn der Freund so wenig Frustrationstoleranz haben sollte, dass die Beziehung zu crashen droht, weil es nach 6 Monaten nicht mit dem Zusammenzug klappen könnte - tja, gerade dann solltest du darauf bestehen, dass er in die Pötte kommt und zunächst einmal mehrere Monate Ausdauer und Ernsthaftigkeit bezüglich des Training seines Hundes zeigt.
Ohne dieses Engagement, wird ein Zusammenleben ein sehr kurzes Vergnügen für alle Beteiligten.