Da sind zwei Aspekte: Der Hund, bekanntermaßen nicht ohne und weder versichert, noch anscheinend adäquat geführt.
Aber die Halterin will euch den finanziellen Schaden zahlen - für euch im Endeffekt egal, denn ihr bekommt eure Auslagen.
Die Huta steht auf einem anderen Blatt. Die kennt den Hund und sein Wesen, lässt einfach alles mal so wild laufen und ballert obendrein Spielzeug mitten ins Getümmel.
Dämlicher geht es nicht!
Zudem weiß sie, dass ausgerechnet dieser Hund nicht versichert ist.
Jetzt kommt es darauf an, was ihr wollt. Andere Hunde vor dem besagten Hund "schützen"?
Schwierig, bis fast unmöglich, denn selbst wenn der Hund versichert ist, ändert das nichts an seinem Wesen.
Die Halterin soll ihren Hund vorsichtiger und umsichtiger führen?
Das wird kaum möglich sein, weil das nur über ihre eigene Einsicht wirklich funktionieren würde.
Bezüglich der Huta wäre das Vet-Amt der Ansprechpartner und das muss keine Anzeige sein, sondern - wie bereits im Strang beschrieben - nachfragen und schildern.
Diese Huta bzw. der Umgang mit den Hunden wirkt auf mich deutlich konflikt- und potentiell riskanter, als der einzelne Hund.