Mme trägt sie ein paar Minuten, dann wird geschreddert, dann ist es uninteressant. Insgesamt lohnt sich keine Intervention; zu kurz, zu schredderig.
Beiträge von Lachmöwe
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Mal grundsätzlich - solltet ihr jemals wieder - wovon ich ausdrücklich abrate - irgendein Tier aufnehmen, dann informiert euch mindestens so gut, wie über ein neues Handy, einen PC, neues Auto oder einen neuen Fernseher.
Nur, damit ihr mal eine Idee davon bekommt, wie detailliert man sich mindestens informieren sollte, über Gattung und Rasse und Bedürfnisse des Tieres.
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Dann vergleiche das auch nicht mit Arbeitslosigkeit, Lebensentwicklung, wie sie auf Erwachsene zukommen.
Edit: Für die Mutter macht es einen riesigen Unterschied, ob sie nach 2-3 Jahren einen überspannten, überpushten Sport-BC versorgen muss oder einen anderen Hund.
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Ich bin so genervt von diesen Sätzen… Auch ein erwachsener Mensch kann nicht wissen was in XY Jahren los ist. Ich kann von heute auf morgen meinen Mann, das Haus, meinen Job usw verlieren und dann? Ja dann müsste ich auch zusehen wie es weitergeht.
Ein Hund muss kein Hindernis sein wenn die Tochter ihre Schule fertig macht und dann eine Ausbildung anfängt oder ein Studium. Aber auch da schätze ich die Mutter so ein, dass sie für dann einen Plan B haben und der sieht vermutlich so aus das der Hund bei der Mutter bleibt, falls die Tochter ihn nicht mitnehmen kann. Falls sie überhaupt wegzieht.
Ich habe meinen ersten Hund mit 10 Jahren bekommen. Sie wurde 15,5 Jahre alt. ich konnte sie damals nicht mitnehmen, als sie 12 Jahre alt war und ich umziehen musste (650km entfernt), aber es war kein Problem sie blieb bei meinen Eltern, das war immer so abgemacht. Für meine damalige Hündin wäre es aber mehr Stress gewesen vom Dorf in die Stadt zu ziehen und vom Zweithund weggerissen.
Aber war dein erster Hund eine hochspezialisierte Arbeitsrasse mit Neigung zu neurotischem Zwangsverhalten?
Keiner hier sagt, dass ein Hund nicht passt.
Es geht doch rein um die Rasse.
Eben, das muss man dick und fett herausstellen - Hund ja, BC nein.
Und die Mutter muss wissen, was ihr blüht, was sie mit einem BC dann jahrelang an der Backe hat!
Die Tochter ist eben kein Erwachsener, wie du Dogs-with-Soul, die dann erwachsen, voll verantwortlich und finanziell eigenständig handeln kann.
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Diese Züchterbesuche sind genau das falsche Signal an die Tochter - sie ist überzeugt, dass du spätestens beim Züchter nachgibst und falls nicht, ist der Megaskandal daheim vorprogrammiert.
Trainer und Tierheimgassi, damit die Tochter spüren lernt, was Alltag, zumindest in Ansätzen, bedeutet.
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Ich denke, hier muss dem Insistieren der Tochter mal klipp und klar gesagt werden, dass ein BC nicht einzieht. Punkt.
Sie kann dir leicht vormachen, sich auszukennen und leiert und bettelt und WILL.
Mit dieser Einstellung klappt das mit keinem Hund im Alltagsumgang. Da braucht sie Empathie, Geduld und Kooperationsbereitschaft.
Sie ist 13 und hat das nicht.
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Die Reaktion deiner Tochter zeigt deutlich, dass sie mit einem BC im Alltag nicht klarkäme.
Ruhe lernen, anstatt Halligalli, Sport und Agility, runterfahren, Frustrationstoleranz - wie soll das ein Teenie vermitteln, der daran selbst genug zu kauen hat?
Ein Hund generell ist mit ca. 3 Jahren fertig und BCs in dem Alter werden primär vermittelt, weil o.g. Erziehung nicht stattgefunden hat.
Wenn deine Tochter partout und ausschließlich einen BC will, muss sie sich mit den Vereinshunden begnügen.
Als Mutter kannst du nicht immer best friend oder supporter sein, du musst deine Tochter und auch potentielle Hunde schützen.
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Wurmkur für 1 Jahr
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Die Moral von der Geschich't - diese TE hat sie nicht.
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In Wirklichkeit soll dieses Ostertreffen doch in Franken stattfinden?!?