V.a. in Themen, wie hier, wo der Welpe unsäglich leidet, von Anfang an und keinerlei Perspektive vorhanden ist, um diesem Hund jetzt oder gar dauerhaft gerecht zu werden.
Beiträge von Lachmöwe
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Wenn du Verantwortung für deinen Hund übernehmen willst, suchst du ihm sofort eine geeignete Pflegestelle.
Wenn du deinem Hund etwas Gutes tun willst, gibst du ihn schnellstmöglich ab!
Bei dir leidet er furchtbar und du hast keinerlei Perspektive, um deinem Hund auch nur annähernd gerecht zu werden.
Kontaktier bitte noch heute!!! die verlinkten Notstellen - das ist wahre Verantwortung.
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Ach so, danke…….
So wie bei dem Untergang der Titanic?
Kommen die Kinder ins Rettungsboot, oder die Hunde?
Und was ist mit Lassie?
Fragen über Fragen.
Weil nicht genügend Lassies an Bord waren, sind so viel ertrunken.
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Danke
Gehe sofort schauen
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Wauuuuuuuuuuuuu, wo sind die her? Gibt es die auch als Zugstopp? *hechel*
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Traumhaft. Da braucht man dann auch gar kein Training mehr, sondern nur noch eine gute KI für die Spracherkennung. Ist sowas teurer oder günstiger als ein iPhone?
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Günstiger!
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Es fehlt allerdings noch die plüschige Streichelvariante
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Jep. Die Verantwortung für meinen Hund trage ich. Punkt!
Fremde Kinder sind die Verantwortung deren Eltern und ich will nicht zwangsläufig in diese Verantwortung eingeflochten werden, weil manche Kinder glauben Mme wäre ein Streichepony.
Nee, diesen Geschichte binde ich nicht ans Bein.
Mit Männlein war das regelrecht gefährlich, Mme weicht von sich aus aus, sie erkennt Streichelabsichten fast so rasch wie ich und ist nicht zu fassen.
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Momentan werft ihr Hund und Kind zusammen und die Vorstellung lautet wohl: Der beste Freund (aka Hund) von Kind und Menschen.
Garniert mit abstrusen Übungen, die dem Hund ordentlich Ressourcenverteidigung beibringen.
Dadurch, dass ihr weder klare Regeln für das Zusammenleben und dem Umgang zwischen Kind und Hund, noch erkennbare Regeln für den Hund selbst, beibringt und dauerhaft etabliert, lauft ihr geradewegs auf den ersten Beißvorfall zu.
Offensichtlich habt ihr keine Ahnung von hündischer Kommunikation, noch davon, wie ein geregeltes Leben von Kind, Erwachsenen und Hund aussehen sollte.
Wenn ihr das hättet, würde der Hund nicht knurren müssen!
Ihr als Verantwortliche habt dringenden Handlungsbedarf und Nachholbedarf an Kenntnissen, wie Hunde kommunizieren, wie sie lernen und darin, was zwischen Hund und Kind geht und was gar nicht.
Dafür braucht ihr fachliche Hilfe von einem kompetenten Trainer (ja, nicht alles, was sich Trainer nennt, ist kompetent!!!)
Wenn ihr so ungefähr angebt, woher ihr kommt, kann euch garantiert jemand aus dem Forum jemand empfehlen.
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Auch wenn mich das anfangs empört hat und ich das keineswegs befürworte, also das Verhalten der Eltern, frage ich mich manchmal schon ob wir in Deutschland inzwischen nicht ein leicht gestörtes Verhältnis zur Hundehaltung haben. Gefühlt unterliegt alles unausgesprochenen Regeln und Knigge. Ich habe den Gedanken noch nicht zu Ende gedacht.. wollte die Anfangsfäden nur mal hier einwerfen weil es irgendwie passt.
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Ein Auge zudrücken und etwas locker sehen kann ich bei so vielen dingen im Alltag. Nicht wenn es um das Wohlbefinden und die Souveränität eines Lebewesens geht.
Auf den Punkt gebracht!
Lieber ein enttäuschtes Kind, als das Drama, wenn der Hund anders als das Kind will und dessen Eltern stracks zu den Behörden rennen, weil sich der Hund ggf. nicht am Schwanz ziehen lassen wollte und dann knurrte...