Beiträge von Wollteufel

    Ich unterstelle keinen Blödsinn, ich lese hier Blödsinn! Tut mir leid, aber vom Lösen im Garten steckt sich keiner an. Und was das mit der Übertragung über den Speichel zu tun haben soll versteh ich auch nicht, wen soll der Hund im Garten denn über den Speichel anstecken? Dann müsste man auch Angst vor den Fledermäusen im Garten haben.

    Was Laurentide sagt möchte ich auch gern nochmal unterstreichen, ich kenne persönlich Menschen, die Familien mit Katzen aus der Ukraine aufgenommen haben, die haben ihre Tiere nicht beim Tierarzt vorgestellt. Keiner hat das kontrolliert.

    Aber beim Lösen im heimischen Garten könnten meine Hunde bspw. Igel, Mäuse oder Vögel beißen und darüber die TW weitergeben.

    Es ist doch die Frage, wie das Lösen im heimischen Garten geregelt wird: Hund an der Leine und mit MK oder Tür auf, juchhee, der Garten wartet.

    Das stimmt und ich bin da einfach davon ausgegangen, dass man den Hund da überwacht am Besten an der Leine sein Geschäft verrichten lässt. Daran dass ein Hund andere Tiere im Garten beißt, hab ich ehrlicherweise nicht dran gedacht, weil mein Hund sowas nicht macht.

    Ich unterstelle keinen Blödsinn, ich lese hier Blödsinn! Tut mir leid, aber vom Lösen im Garten steckt sich keiner an. Und was das mit der Übertragung über den Speichel zu tun haben soll versteh ich auch nicht, wen soll der Hund im Garten denn über den Speichel anstecken? Dann müsste man auch Angst vor den Fledermäusen im Garten haben.

    Was Laurentide sagt möchte ich auch gern nochmal unterstreichen, ich kenne persönlich Menschen, die Familien mit Katzen aus der Ukraine aufgenommen haben, die haben ihre Tiere nicht beim Tierarzt vorgestellt. Keiner hat das kontrolliert.

    Sunti Du kennst Dich da etwas aus? Wie kann man sich denn so eine Hausquarantäne vorstellen? Gassi geht ja nicht. Eigener Garten? Auch da könnte ja - theoretisch - die Infektionskette weiter laufen. Ebenso bei den Menschen im gleichen Haushalt. Klar, der Hund ist geimpft, die Chance ziemlich klein, aber ... ist sowas dann wirklich möglich? Das kann doch niemand kontrollieren ...

    Ich weiß echt nicht was hier immer für Märchen von Infektionsmöglichkeiten erzählt werden. Ja, Tollwut ist eine ernstzunehmende Erkrankung und die Behörden sind zu Recht streng damit! Aber Tollwut wird nicht durch Urin oder Kot übertragen! Im eigenen Garten zu Pinkeln ist überhaupt kein Problem, warum denn auch? Im Fall der Ex-Userin hier im Forum sind die 5 Hunde ja auch im Garten gewesen. Man darf natürlich nicht Spazierengehen damit man keine anderen Hunde trifft, nicht damit der Hund seine Viren nicht verteilt, so wird Tollwut nicht übertragen!

    Tierärzte sind doch in erster Linie für die Versorgung von gesunden bzw. kranken Tieren da.. da würde ich jetzt eher nicht erwarten, dass die sämtliche Einreisregeln von sämtlichen Ländern sofort parat haben.. :ka:

    Dann sollten sie es aber auch ganz klar kommunizieren und nicht sagen, dass alles so passt. Und dann weiterverweisen. Gerade bei der Tollwutimpfung die ja in Deutschland hauptsächlich den Nutzen hat ins Ausland reisen zu können, sollte ein TA einem weiterhelfen können finde ich. Genau wie der Hausarzt hier auch immer beraten hat bei Reisen ins Ausland (obwohl dieser Vergleich ja schon hinkt, denn da geht es ja nur um Eigenschutz und nicht um Einreisebestimmungen).

    Ne, da wurden dann diejenigen angepöbelt (von diversen Usern im Forum) die es vermutlich hätten weitergeben können. Ich sehe den Unterschied eher da, dieser Hund ist geimpft der andere war es nicht! Und ob der nur im Garten war oder andere Hunde getroffen haben könnte, konnte auch nur die Besitzerin beugen, so wie es hier auch die Besitzerin bezeugt, dass ihr geimpfter Hund keinen Kontakt zu anderen Hunden hatte. Ich fand ehrlich gesagt damals so viel Dummheit von allen Seiten (Käuferin, Züchterin, neue Käuferin) echt ganz selbstgemachtes Leiden. Hier hätte sich die TE besser informieren sollen, ja, aber ich seh das genau wie Lucy_Lou, ich würde auch meine TÄ fragen bei sowas und würde zumindest erwarten, dass sie's mir, wenn sie es nicht weiß, sagt und mir eventuell Stelen nennt an denen ich mich informieren kann. Die TE ist keine Muttersprachlerin, das macht es vielleicht noch ein bisschen schwieriger sich hier zu informieren und man ist froh, wenn der Tierarzt einem weiterhelfen möchte, ich hoffe der Hund übersteht das alles gut und kann bald wieder nach Hause.