Oh wow ihr seid super. Danke!
Also: ich wünsche mir eher einen robusteren und dafür ggf eigenständigeren Begleiter. Ich persönlich bin nämlich eher sensibel, zT auch mal schreckhaft- das sollte den Hund nicht enorm belasten bzw auch keinen Beschützerinstinkt wecken. Und generell: nervöse Hunde mag ich eher nicht. Das steckt mich eher an und finde ich anstrengend. Ich will einfach auch von meinem therapeutischen Job abschalten.
( bringe aber Sensibilität, Selbstreflexion usw mit, und bin kein grober Klotz).
Gleichzeitig wäre es schön, wenn er schon mitbekommt, wenn nachts unerlaubt jemand das Gelände betritt bzw da etwas klaut. ( Und da einfach meldet, natürlich kümmern wir uns dann darum :) ).
Also Jagt/Hüte/Wachtrieb: letztendlich brauche ich davon im Alltag nichts.
Von der Auslastung her könnte ich mir eben gut Nasenarbeit vorstellen.
Mit anderen Hunden/Menschen: ich wünsche mir natürlich keine Aggression, aber es muss auch kein grosses Interesse bestehen.
Ich arbeite im therapeutischen Bereich, aber der Hund muss da nicht in den Terminen dabei sein, sondern kann in meinem Büro derweil liegen, bis ich für Doku/Telefonate/.. komme- und für Spaziergänge natürlich. Ist auch nur Teilzeit und sollte das von Hundeseite aus nicht klappen, wäre hundetagesstätte oder Familie denkbar.
Fell: egal. Ich mag optisch Spitze (ausser es ist zuuu puschelig :))), Mudis, auch Lappis! - und Fellpflege wäre ok gür mich. Bestimmt würde es mir auch Spass machen.
Grösse und Gewicht: keine Riesen, Kniehoch ungefähr, aber auch nicht zu klein. Papillons sind mir glaube ich zu klein- wobei mir das lustige und fitte an ihnen gefällt.