Jessa ist ein waschechter Senfhund!
Jede Rasse hat ihren Senf dazugegeben
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Oder jeder hat mal sein Würstchen reingedippt
Jessa ist ein waschechter Senfhund!
Jede Rasse hat ihren Senf dazugegeben
Oder jeder hat mal sein Würstchen reingedippt
https://www.deine-tierwelt.de/kleinanzeigen/…lpen-a84441660/
Pomsky Welpen. Text unspektakulär, interessant finde ich die Bilder. Die bleiben sicher nicht klein
Ich hätte jetzt anhand der Bilder auf Wühltischwelpen getippt, so wie der die Welpen da in die Kamera hält und in dieser Abrissbude... So präsentiert sich doch kein "Züchter".
Der oder die schlägt dann wahrscheinlich in ein paar Wochen hier auf
"Hilfe, mein Hund lässt mich nicht in meine Wohnung!"
Oder : "Hilfe ich kann nicht zur Arbeit gehen, ein Hund lässt mich nicht aus dem Haus"
Der oder die schlägt dann wahrscheinlich in ein paar Wochen hier auf
Außerdem hat er ein sich selbstreinigendes doppeltes Haarkleid, das sowohl Hitze als auch Kälte resistent ist
Gibts denn hier keinen Spitzbesitzer, der mal eben ein Matschbild von seinem Schätzchen dorthin mailen kann und fragen kann, was bei seinem Spitz aus dem selbstreinigenden Fell geworden ist?
Das hört sich in der Anzeige jedenfalls sehr nach super Hightech Teflonfell an... vielleicht reinigt es seine Umgebung gleich mit....?
Überhaupt, Mali und Spitz...zartes Wesen... ???
Fast selbstreinigend, das stimmt. Aber ist ja klar, dass hier nur das Spitzfell mit der positiven Eigenschaft durchkommt. Der Mali dann nur mit seinen anderen guten Eigenschaften. Also Polizeihund sein und so
Was zum Teufel sind denn "Unterlagen zum üben des Toilettengangs"?
Hat man da nen Aktenordner und trägt da jedes pipi / kacka ein um ne Übersicht zu haben auf die man dann wenn er stubenrein ist stolz zurück blicken kann?
Hast du das etwas nicht gemacht? Und trotzdem einen Stubenreinen Hund?
Ganz ohne irgendeinen Trieb ist halt immer schwierig, vor allem in der Größenordnung. Wie wäre es denn mit einem Mittelspitz oder Großspitz, wenn der ein bisschen wachen darf? Haus mit Garten ist ja schonmal gut. Ansonsten alles kann nichts muss. Gut sozialisiert auch tolle Familienhunde.
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Und nein, ich will mir jetzt keinen Riesenschnauzer holen, um die Zwergschnauzer Halterin im Fernsehen nach zu ahmen!
Wäre aber super, wenn du den dann in einer Reisetasche mit dir rumträgst, damit er den Boden nicht berühren muss.
Also halten wir fest: Eine Betreuung in der Hinterhand zu haben, ist auf jeden Fall wichtig. Dennoch sollte man (gerade als Lehrer, wenn es beruflich veranlasst ist) sehr gut abwägen ob man den Hund im Endeffekt in Betreuung gibt oder nicht.
Ein weiteres Beispiel aus meinem Alltag: Unterricht am Mittwoch zu folgenden Zeiten... 8-9.30 Uhr / 12.15-13 Uhr / 14.15 - 15.45 Uhr. Wäre eigentlich ein "klassischer Fall" für einen Betreuungstag. Glücklicherweise habe ich mich dagegen entschieden. Denn: Die Mittwoche an denen der Unterricht tatsächlich so lief, kann ich an einer Hand abzählen. Die 6. konnte ich als in die 3. vorziehen. So hatte ich dann im Endeffekt Unterricht von 8 - 10.30 Uhr und dann wieder 14.15 - 15.45 Uhr. Das sind fast vier Stunden Pause... Da fahre ich heim. Oder der Nachmittags-Unterricht wurde in den Vormittag gezogen. Auch dann wäre die Betreuung unnötig gewesen.
Vielleicht ist das eine Spezialität des beruflichen Schulwesens, aber dass es mal eine Woche gibt, in der der Unterricht tatsächlich so läuft wie im Stundenplan, ist schon recht selten.
Also bei uns kann man die Tage an einer Hand abzählen, an denen Unterricht ausfällt. Wenn man Freistunden hat, bekommt man oft Vertretungsunterricht dahin gelegt. Das mag von Schulform zu Schulform anders sein, aber das weiß die TE ja selber am Besten. Ich bin vielleicht auch jemand, der gerne vom Worst Case ausgeht, aber es nützt ja nix, wenn man nachher die Probleme.
Insgesamt würde ich aber auch dazu raten, dass man dann eben unter den Umständen von Kribe von vornherein eine Rasse wählt, die mit Fremdbetreuung keine Probleme hat, vielleicht sogar einen erwachsenen Hund, der das Alleinbleiben kennt und fremde Menschen mag. Dann kann man auf jeden Fall damit arbeiten.
Meine Güte... Ich bin immer wieder froh, dass ich vor der Anschaffung meines ersten (selbstverantwortlich angeschafften) Hundes das DF noch nicht kannte!
Kribe Lass es dir nicht madig machen! Ich kann dir aus Erfahrung sagen, dass du den optimalen Beruf dafür hast, einen Hund bei dir aufzunehmen. Newton ist im Juni 2014 bei mir eingezogen, Hunter 2018. Seit 2011 bin ich Vollzeit im Beruf. Die Tage an denen ich ein echtes Betreuungsproblem hatte und improvisieren musste, kann ich an einer Hand abzählen! Und diese Tage gab es auch nur deswegen, weil ein unvorhersehbares Ereignis eingetreten ist. Im normalen Alltag lässt sich alles arrangieren. Und zwar nahezu zu 100% in Eigenleistung, ohne dass du auf eine externe (professionelle) Betreuung angewiesen bist!
Hier hat doch keiner per se abgeraten, bloß informieren wollen. Und davon ganz abgesehen, ich würde meinen Hund auch keine 6 Stunden jeden Tag alleine lassen. Aber das muss jeder selber wissen. Es sind bestimmt auch mal weniger Stunden bei der TE, aber eben auch mal mehr, denn wie schon gesagt kommen da Konferenzen etc. ja noch dazu. Und nicht jeder hat das Glück den Hund mitnehmen zu können und wenn du so schön von dir berichtest, dann weil du das so organisiert hast. Ich bin vor meinem Umzug einfache Strecke eine Dreiviertel Stunde gefahren, wenn ich gut durchgekommen bin. Da kann man nicht in der Freistunde nach Hause, oder zwischen Konferenzen. Ich war teilweise 12 Stunden in der Schule, wenn Nachmittags was anstand.
Es geht doch auch gar nicht darum es Kribe auszureden, alles ist organisierbar, aber man sollte halt vorher drüber nachdenken und auch darüber, ob es das ist was man möchte. Ich hätte damals keine Lust gehabt, nach 6 Stunden Unterricht und fast einer Stunde Auto fahren mit dem Hund rauszugehen. Und man hat ja auch noch andere Hobbys, ich hab mich dann dafür entschieden so lange zu warten, bis es für mich passt.