Inwieweit einen der Hund einschränkt, liegt natürlich ein bisschen am Hund (manche Rassen können nicht immer dabei sein oder brauchen viel Beschäftigung, Hundeplatz etc.) aber vor allem daran, wie dein Leben so aussieht. Ich nehm mal mich als Beispiel:
Ich muss schon sehen, dass der Hund nicht zu lang alleine bleibt, da muss man organisieren. Und natürlich nimmt er auch mal Zeit in Anspruch wenn man keine Lust oder Zeit hat, da muss man dann trotzdem ran.
Ansonsten bin ich gern in der Natur unterwegs, mit Hund noch lieber. Ich bin ansonsten gern zu Hause, mit Hund noch lieber. In den Urlaub fahre ich schon seit Vor-Hundezeiten in einen Hundetauglichen Urlaub, jetzt natürlich noch lieber. Unter Menschen gehe ich nicht so gerne, der Hund ebenso. 
Was ich damit sagen will, inwieweit der Hund dich einschränkt liegt natürlich an dir, aber die richtige Rassewahl kann da schon enorm helfen. Ein kleiner Hund, der auch fremde Menschen mag, auch wegen Fremdbetreuung, das würde doch gut passen. Ich würde von den wachenden Rassen Abstand nehmen, auch Pinscher etc. sind in der Regel Fremden gegenüber misstrauischer, das ist dann zumindest schwieriger, als mit einem kleinen Begleithund, der alle Menschen toll findet.
Viele kleine Hunderassen haben langes Fell, welches aber gekürzt werden kann, z.B. Havaneser, Zwergpudel, Bolonka. Und diese Rassen haaren bei richtiger Pflege auch nicht, das hat auch viele Vorteile, der Hund ist dann überall ich lieber gesehen.