Beiträge von Wollteufel

    Das hab ich auch schon gedacht, ich befürchte nur, dass es insgesamt das Futter ist am Morgen. Er nimmt es ja auch trocken am Nachmittag. Aber ich werd es mal probieren. Danke für eure Erfahrungen!

    Wenn er morgens nichts mag, würde ich morgens nichts hinstellen und erst ab mittags füttern.

    Allerdings hatte er jetzt schon des Öfteren Nüchternerbrechen morgens, deswegen soll er zumindest eine Kleinigkeit essen.

    Dann ist die Sache eh gelaufen, wenn du dahin fährst, wenn die Welpen da sind

    Ja. Welpen schalten Hirn aus. Streicheln will. Haben muss. *Sabberfaden hochzieh*

    Ernsthaft, nur-mal-so-Welpen-besuchen würde ich mich nicht trauen. ;)

    Macht ja auch wenig Sinn, außer ihr überlegt doch einen Welpen zu nehmen. Die Rasse wird ja nicht gesünder dadurch, dass der Züchter euch das erzählt oder das die Hunde niedlich sind. Das sind andere Hunde auch. Vielleicht schaut ihr euch mal hier im Forum in den Rassethreads zu den genannten Hunden um, da könnt ihr mehr über die jeweiligen rassen erfahren. Und vielleicht könnt ihr euch ja sogar mit Besitzern und Hunden aus eurer Nähe treffen.

    Ich füttere auch morgens und abends unterschiedliche Sorten.

    Ist hier kein Problem. Wenn es aber nur ums einweichen geht, kannst du das Futter auch einfach über Nacht einweichen. Kaltes Wasser drüber und ab in den Kühlschrank. Je nachdem wieviel zeit morgens ist, entweder einfach früh genug rausnehmen oder einen schwaps warmes Wasser drüber oder kurz in die Mikrowelle, damit es nicht kühlschrankkalt ist. Ich hab’s immer vor der Gassirunde rausgenommen und danach gefüttert.

    Das hab ich auch schon gedacht, ich befürchte nur, dass es insgesamt das Futter ist am Morgen. Er nimmt es ja auch trocken am Nachmittag. Aber ich werd es mal probieren. Danke für eure Erfahrungen!

    Hab mal eine Frage, füttert hier jemand morgens und Abends verschiedene Sorten, also auch verschiedene Hersteller? Wir füttern das Defu Trockenfutter, abends wird es auch gern gefressen, da weiche ich es ein und mische meistens noch Joghurt und was so vom Essen übrig ist drunter. Aber auch ohne alles frisst er es gut und gerne. Morgens bekommt er das Futter dann trocken, weil meist nicht so viel Zeit zum Einweichen ist, er frisst es aber im Moment so gut wie gar nicht, andere Sachen, also Leckerli und rede von meinem Frühstück nimmt er aber. Das Trockenfutter morgens mischen wir auch mit Joghurt, aber er lässt es meist stehen. Mittags frisst er es dann manchmal doch noch. Das Trockenfutter nimmt er Nachmittags als Leckereien für Tricks und co, aber morgens nimmt er es auch nicht aus der Hand. Ich würde ungern komplett umstellen, weil mir das Futter an sich gefällt, auch wegen der Herkunft und er verträgt es auch gut.

    Ich überlege jetzt morgens ein anderes Trockenfutter zu geben, wird das normalerweise vertragen, wenn man am Tag je wechselt. Insgesamt ist mein Rüde schon ein bisschen empfindlich, hat manchmal matschigen Kot wenn was nicht passt, also bestimmte Leckerli etc.

    Ja, das hatten wir auch ne ganze Zeit. Jetzt fast gar nicht mehr. Futter haben wir umgestellt, aber auf anderes Trockenfutter, Nassfutter hat bei uns übrigens nichts geändert. Und ein paar Sitzungen bei einer Physio. Jetzt nur noch sporadisch immer wenn es mal nötig ist. Ich hab auch einmal am Tag Lactulosesirup gegeben, das hat auch geholfen meiner Meinung nach.

    Es gibt viele Rassen mit rassentypischen Krankheiten, ja. Aber in vielen Fällen sind das Probleme mit den Hüften, Ellenbogen, Kniescheiben, also was völlig anderes, als wenn das Gehirn zu groß ist für den Kopf, der Hund nicht gut Atmen kann oder das Herz in jungen Jahren schon schlapp macht. Da vergleichst du Äpfel mit Birnen. Und natürlich erzählt der Züchter dir was anderes, der will ja Geld damit verdienen.

    Einen wahrscheinlich vorbelasteten Hund zu kaufen und dann zu versuchen, das mit Ernährung in den Griff zu bekommen, das ist doch völlig schräg. Warum denn nicht gleich einen gesunden Hund holen? Hundehaltung bringt schon genug Einschränkungen mit sich, vor allem mit Kindern, wenn dann noch gesundheitliche Probleme dazu kommen hat man unter Umständen noch mehr Einschränkungen, ständige Arztbesuche, vom finanziellen mal ganz abgesehen.

    Ich würde niemals eine Rasse unterstützen, bei der die Gefahr für solche kranken Hunde gegeben ist, ganz egal, ob dann dein eigener Hund betroffen ist oder nicht, durch die Zucht dieser Rasse fallen immer wieder Hunde, die ihr ganzes, kurzes Leben leiden müssen. Das ein Züchter der Rasse das anders sieht finde ich nicht verwunderlich, ansonsten würde er ja nicht züchten oder?

    In diesem Link werden nochmal die Ausmaße beschrieben und auch wie häufig die Erkrankung ist, von den Herzerkrankungen ganz abgesehen. Das ist schon sehr erschreckend.

    https://www.uni-giessen.de/fbz/fb10/insti…ri-malformation

    Was genau mögt ihr denn an der Rassebeschreibung, was ihr noch bei keinem andern Hund gefunden habt? Mir würden da die typischen Begleithunde einfallen, Havaneser, Bichon, Bolonka oder ein Zwerg oder Kleinpudel? Schaut euch die doch nochmal an.