Naja, ein bisschen besser wenigstens.
Trotzdem verkehrt
Naja, ein bisschen besser wenigstens.
Trotzdem verkehrt
Ähgility. Auch wenn ich weiß, dass es anscheinend Ädschility heißt, aber ich kann und mag mich nicht daran gewöhnen.
Geht mir genauso.
Ist bei mir so ein Allergiewort wie Schina.
China
Sagst du Kina?
Das klingt schon mal vernünftig, pass aber bitte auf, man möchte seinem Hund gern vertrauen, das verstehe ich, aber deine eigene Sicherheit geht vor. Ein schöner Hund auf jeden Fall, dass da was herdenschutzmäßiges mitgewirkt hat würde ich vermuten. Mir kommt er auch ein wenig überfordert vor, zwischen Freude und nicht wissen was passiert. Du klingst wirklich reflektiert, ich hoffe ihr könnt gut zusammen wachsen, ein guter Trainer vor Ort könnte euch am Anfang dabei sicher unterstützen. Vielleicht können User aus der Ecke Berlin auch einen Trainer empfehlen?
Also erstmal, auch ich finde ich es toll, dass du eine älteren Hund aus dem Tierschutz eine Chance gibst. Und du machst ganz sicher schon viel richtig und dass du dir Gedanken machst spricht natürlich für dich.
Trotzdem muss ich sagen ich bin "überrascht", dass ein Tierheim einen großen Hund, der schon einen Beißvorfall hatte in Anfängerhände abgibt und möchte dich nur bitten, das ernst zu nehmen. Wenn du das schon tust, dann ist alles in Ordnung, aber es liest sich ein bisschen anders, vor allem, weil du sagst, er sei "so ein liebes Bärchen". er ist bestimmt sehr süß, aber du kennst ihn ja so gut wie gar nicht und kannst ihn noch nicht gut einschätzen, da dir natürlich die Erfahrung fehlt, ist ja nicht schlimm, jeder fängt mal an. Ich würde ihn auch erstmal ankommen lassen und mich nach einem Trainer umsehen, der sich mit solchen (vielleicht Herdenschutzhund?) Hunden auskennt und zum Einzeltraining in ein oder zwei Wochen zu euch kommt, um gleich am Anfang zu unterstützen. Deine Unsicherheit überträgt sich sonst irgendwann auf den Hund und dann regelt vielleicht er bestimmte Situationen selbst. Ich würde den Hund solange auch zumindest wenn Besuch zu euch kommt mit einem Maulkorb sichern, den sollte er ja sowieso kennen lernen (Tierarzt, Öffis).
Und wie schon gesagt, das Programm ist viel zu viel für den Anfang. Lass ihn in Ruhe ankommen. Magst du mal ein Foto zeigen? Dann kann man vielleicht was zu der Rasse sagen.
Spitz im Wind
Der Dobermann is ja auch wegen des Schutztriebes raus, da wird der Pinscher wahrscheinlich deswegen ebenfalls raus sein.
Ich dachte die hätten eher Wachtrieb, dann will ich nichts gesagt haben, aber ich kenne die vor allem als ideale Stall und Reitbegleithunde. Deswegen dachte ich es könnte passen.
Wenn die Optik gefällt und es doch was Kleineres sein darf, dann wäre ein Pinscher vielleicht was? Weil dir die Dobermänner ja zusagen optisch.
Am schlimmsten fand ich das hier:
ZitatPink Pugs, sind etwas dunkler als der Pink Platinum Pug, alle pinken Möpse haben strahlend eisblaue Augen. Sie sind sehr liebe und intelligente Möpse um nicht zu sagen sehr speziell! Sie sind noch anhänglicher als die Möpse die wie bereits kennen!
Es muss auch erwähnt werden, pink Pugs sind keine Albinos! Sie haben blaue Augen und keine roten.
Na klar, die haben natürlich aufgrund ihrer Farbe einen anderen Charakter. Und neeein, das ist ganz sicher keine Form des Albinismus, weil Albinos ja immer, wirklich immer knallrote Augen haben. Kennt man ja von Ratten. Und Menschen, Pferden... äääh oh. Genau.
Du hast natürlich recht, aber nur der Richtigkeit Halber, beim Pferd gibt es keine Albinos.
Mir gehts im Grunde um die Kombi. Aber dann muss man wohl wirklich einen Kompromiss eingehen…
Bei den Cavalieren finde ich Auch die Größe perfekt, nicht zu klein und nicht zu groß.
Mein Mann hat vorhin einen Labrador vorgeschlagen, er sagt er kann sich als Mann sowieso nicht so richtig mit den cavalieren identifizieren
Wurde hier zwar schon öfter genannt, aber schau dir doch den Cocker nochmal an, die sehen den Cavalieren doch recht ähnlich und die Größe ist auch ideal. Ich kenn einen ganz tollen Cocker, allerdings aus dem Tierschutz.
Ganz ehrlich, keiner der genannten Hunde sagt mir so richtig zu…
Echt schwierig, jetzt stellt sich wohl nur mehr die Frage ob Cavalier oder gar kein Hund
Du scheinst allerdings nur nach der Optik zu gehen oder? Viele der genannten Hunde würde in euer Leben passen und das ist nunmal das Wichtigste! Ein Hund um den man immer managen und planen muss, der mit der Lebenssituation überfordert oder mit der Beschäftigung unterfordert, oder eben krank, macht keinen Spaß, im Gegenteil, es bedeutet sehr viel Einschränkungen. Das kann man wahrscheinlich auch erst wirklich verstehen, wenn man einen Hund hat, nur dann ist es ja schon zu spät, dann muss man da durch.
Optik ist wichtig, aber der Charakter ist so viel wichtiger und der eigene Hund ist sowieso der Schönste. Ca. 15 Jahre mit einem Lebewesen zu verbringen bedeutet viele Verpflichtungen, da bringt dir die Optik leider wenig.
Schau dir doch nochmal ein paar Rassen an und ich meine im richtigen Leben, denn erst da bekommt man einen Eindruck von den Hunden. Hat ja keine Eile. Und wenn du mich fragst, ich würd lieber gar keinen Hund nehmen, als eine Qualzuchtrasse, das könnte ich niemals übers Herz bringen, auf gar keinen Fall!