Beiträge von Wollteufel

    Ihr holt euch einen Hund und habt euch anscheinend überhaupt nicht informiert. Ein Border Collie braucht Schafe nicht zu kennen, das Verhalten ist genetisch. Und grundsätzlich werden Border Collies nicht als Familienhunde gezüchtet, die brauchen irgendeine sinnvolle Form der Auslastung, dann kann es auch mit der Familie klappen.

    Ich bin wirklich leicht entsetzt über solche Aussagen:

    Ja er möchte immer dabei sein und die Kinder im Auge behalten als würde er aufpassen wollen auf sie aber wenn man ihn lässt dann zwickt er sie wieder. Völlig komisches Verhalten.

    Warum sollte er auf die Kinder aufpassen er hat da nichts aufzupassen und wenn ihr das erlaubt, dann wundert euch bitte nicht, dass er zwickt. Und nein, der Hund ist nicht komisch, es ist nur komisch, dass man sich einen Hund holt, der für das eigene Leben überhaupt nicht passt.

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    Süß

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    Immer noch süß

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    Weiß jemand, wo man so ein Spielzeug kaufen kann? Man kann da Leckerlies in die Mitte reinstecken.

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    Diejenige, die das Spielzeug hat, sagte sie hat es vo funwithfido aus england, ist aber schon einige Jahre her und die scheinen sowas nicht mehr herzustellen.

    Leckerlies? :denker:

    Und der Name ist auch Programm, schätze ich. :lol:

    Ein Spitz ist im Grunde ein ursprünglicher Wachhund, kein Hund für die Stadt und auch in einer Wohnungshaltung nicht wirklich passend (von den Zwergen vielleicht abgesehen, aber die sind hier ja wohl eher nicht gemeint), ein Spitz findet fremde Menschen doof und meldet und bellt, wenn man das also nicht möchte, dann wird man da nicht glücklich mit. Klug ja, aber anders zu erziehen als Aussie und Co, nicht der "ich mach alles mit" Hund, der hier gewünscht wird.

    Beim Aussie bin ich raus, mir sind hier bei uns schon viele begegnet, viele aus dubioser Zucht, alle irgendwie suspekt, vor allem mit anderen Hunden.

    Aber meinst du nicht, dass ein Mittelspitz leichter zu lenken wäre als ein Aussie?

    Zum Bellen und wachen halte ich den Aussie auch vehementer.

    Aber wenn ich da falsch liege dann doch eher den Pudel.

    Leichter zu lenken, vielleicht, kann ich nicht sagen, da ich noch keinen Aussie erzogen hab. Spitze (in allen Größen, man züchtet er seit einigen Jahrzehnten in Varietäten) sind seit Jahrhunderten auf das Bewachen von Höfen selektiert worden, eine Aufgabe die sie über alles lieben. Da gibt es keine Ersatzsportart oder so an der sie das ausleben können, anders als bei Jagd oder Hütehunden z.B. Und das Bellen abzugewöhnen, naja, warum dann ein Spitz? Wenn man keinen Hund möchte, der bellt, dann hat man damit nur Stress. Die Hunde sind auch ansonsten übrigens sehr mitteilsam, auch das würde mich in einer Wohnung stressen. Insgesamt sind Spitze von Aussie oder anderen Hütehunden so weit entfernt von der Art, das möchte man nicht, wenn man Hund explizit für den Sport sucht. Dann wirklich eher einen Schäferhund ;)

    Pudel könnte bestimmt passen, aber wenn man den nicht möchte, kann ich das auch verstehen. Gibt ja aber noch andere passende Rassen.

    Ich nehme zwar an, dass die Wahl schon fest steht, was ich auch verstehen kann. Aber rate dir evtl. noch mal den Pudel/Spitz und den shelti dir anzuschauen. Alles kluge Hunde, alle sportlich und in moderater Größe vorhanden. Und für ein Stadtleben ist denke ich ein Pudel oder ein Spitz eher geeignet.

    Ein Spitz ist im Grunde ein ursprünglicher Wachhund, kein Hund für die Stadt und auch in einer Wohnungshaltung nicht wirklich passend (von den Zwergen vielleicht abgesehen, aber die sind hier ja wohl eher nicht gemeint), ein Spitz findet fremde Menschen doof und meldet und bellt, wenn man das also nicht möchte, dann wird man da nicht glücklich mit. Klug ja, aber anders zu erziehen als Aussie und Co, nicht der "ich mach alles mit" Hund, der hier gewünscht wird.

    Beim Aussie bin ich raus, mir sind hier bei uns schon viele begegnet, viele aus dubioser Zucht, alle irgendwie suspekt, vor allem mit anderen Hunden.