Beiträge von Leylamososa

    Ja das können alle drei. Decke hinlegen und es wird geruht/geschlafen. Ich kehre gern in gastgärten ein mit ihnen oder nehm mir meinen ereader mit wenn ich mit ihnen alleine Ausflüge mache.

    Hier gibt es wetterabhängig aber auch gerne Pausen beim spazieren gehen.

    Entweder wir setzen uns mal auf ne Wiese und kuscheln oder ich such mir ne Parkbank und Rauch gemütlich eine.

    Was sie allerdings nicht können ist ein platzkommando. Es ist mir auch egal ob sie liegen oder sonstiges tun. Hauptsache pausenmode

    Ich hatte hier die Kombi rüde-Hündin.

    Nach einer Läufigkeit beide kastriert.

    Zu Piero wäre kein rüde in frage gekommen. Es wäre schon eine erwachsene Hündin schwierig geworden. Welpe war problemlos.

    Jetzt leben hier drei unkastrierte Rüden im Alter von 5, 4,5 und 1,5 Jahren.

    Die drei funktionieren sehr gut, trotz des geringenaltersunterschieds.

    Zu denen würde ich mir aber jedes geschlecht jeglichen Alters dazuholen wenn das Individuum passt. Die sind da nicht so.

    Auch eine unkastrierte Hündin käme in frage, wen vl doch nicht ganz ideal.

    Tatsächlich macht es mir mehr sorgen dass jetzt einer von ihnen kastriert werden muss und ob sich da im Gefüge etwas verschiebt.

    Ich würde sogar ganz bewusst in eurer Situation den unkomplizierteren Hund nehmen.

    Bolle wird zwar noch 150, aber irgendwann wirst du ihn bei andern Hunden immer mehr schützen müssen, Alma unterm arm und dann noch nen dritten der sich schwer tut.

    Ich bin bei drei blümchenhunden schon froh dass es in den meisten Situationen einen gibt auf den ich mich nicht voll konzentrieren muss 🙈

    Am Dienstag ist es bei uns ja soweit. Und ich hab so Angst. Das ich sie „grundlos“ einer solchen OP aussetze und sie darunter leiden muss. Das sich ihr Fell verändert was ja bei ihr auch einen Zweck erfüllt. Das sich ihr Wesen verändert, was ich eigentlich perfekt finde und nicht will das sich da irgendwas verändert, egal in welche Richtung. Das sie inkontinent wird und der Parkettboden in 2 Jahren komplett versaut ist und mein Mann sie dann nicht mehr lieb hat.

    🙈🙈🙈

    Ich hab letzte Woche mit einer befreundeten HH gesprochen, ihre Hündin ist etwas ängstlicher geworden. Ich will das nicht…

    Ich hab lange mit dem TA gesprochen als ich den Termin gemacht habe, er hat versucht mir die Ängste zu nehmen und alles gut erklärt aber es hat nur so semi funktioniert.

    Haben wir auch HH hier bei denen alles gut gegangen ist? Die mir ein bisschen Mut machen können?

    auch wenn bei mir rüde und Hündin das volle Programm an Begleiterscheinungen mitgenommen haben sind das doch die einzigen im Bekanntenkreis bei denen es merkbare gab!

    Insbesondere an die Rüden-Halter hier: Wie viel seid ihr denn nach der Kastration Gassi gegangen?

    Milo läuft inzwischen wieder ganz gut. Stand jetzt (3 Tage nach OP) gehen wir 4x am Tag zum Lösen raus, davon 2x zum nächsten Busch und 2x je 10 Minuten fürs große Geschäft (eher macht er nicht).

    Sollten wir dieses Programm die vollen 10 Tage durchzuziehen? Oder können wir das über die nächsten Tage wieder vorsichtig steigern, z.B. auf 2x Busch, 1x 10 Minuten und 1x 20-30 Minuten? :???: Ich kann das irgendwie total schwer einschätzen, ab wann wie viel Bewegung okay ist.

    Dass es jetzt erstmal keine großen Runden gibt, er an der kurzen Leine bleibt, nicht tobt und springt, ist natürlich klar.

    Bei einer normalen kastration gehe ich relativ schnell wieder normal viel aber ausschließlich an der Leine. Bei Solos innenliegendem hoden haben wir etwas langsamer gemacht aber auch nicht in dem Ausmaß sondern schon vier mal normale, kleinere pinkelrunden. Also sicher ne Stunde am Tag und aufwärts. Meine Hunde kommen dann einfach viel weniger auf blöde Ideen 🙈

    Den whippets sagt man das auch nach. Und als ich nach einem eigentlich erwachsenen gesucht habe war das auch immer der abgabegrund.

    Die Buben hier konnten von Anfang an alleine bleiben, das liegt aber sicher auch daran dass die Züchterin natürlich nicht immer alle mitnimmt und sie es deshalb auch von Anfang an kennen.

    Aber sie sind viel mehr auf mich fixiert als die vorigen Hunde. Es ist also nicht die Selbstverständlichkeit da und man tut manchmal seinen Unmut kund wenn ich zu ungewöhnlichen Zeiten wegbin und sie mit dem Mann hier sind.

    Die vorigen beiden (podencomischlinge) hatten nie und in keiner Situation ein Problem mit alleine sein. Auch nicht in fremder Umgebung. Denen hat man eher angemerkt wenn sie es zu lange nicht waren. Die waren aber auch nicht so auf mich fixiert und welcher Mensch da war war auch einerlei

    Ich lasse meine Hunde, wenn möglich einfach zu Ende schauen. Um so öfter wir das machen umso schneller können sie sich lösen.

    Ich lobe aber auch das ruhige schauen, genauso wie bei wild.

    Ganz am Anfang markere ich tatsächlich das schauen noch, relativ zügig lobe ich es dann aber nur noch und markere das eigenständige abwenden.

    Wenn es die Gegebenheiten nicht hergeben bring ich mit nem leckerlie Abstand rein

    Jedes Jahr im Winter frage ich mich dasselbe, jetzt frage ich euch mal:

    In den Gegenden mit Extremtemperaturen - Kanada, Nordosten der USA etc - wo es jetzt dieser Tage wieder bis zu - 40 Grad hatte. Wie geht das da mit Hunden? Ich meine jetzt nicht Mäntel und Schuhe anziehen, sondern wie und wo lösen sich die Hunde überhaupt? Wenn selbst kochendes Wasser in Sekunden einfriert?

    Hat man dann Indoor-Hundeklos?

    Vieh, Pferde etc. stallt man ja vermutlich auf?

    https://www.badische-zeitung.de/kann-der-urins…nkeln-gefrieren

    Sowas muss ich ja immer sofort googeln 🙈😂

    Also pipi sollte kein Problem sein

    Oh nach mo ist mir schon deutlich Geld übrig geblieben, allein die Medikamente waren dann halt mal mehrere hundert Euro auf nen Schlag.

    Inzwischen geb ich das aber auch wieder aus für pullöverchen, Geschirre, hundeschule, etc

    Ich hab jetzt eine zeitlang recht viel Dosen gefüttert weil Schmuddels Essverhalten nicht so optimal war. Inzwischen haben wir das wieder gut im Griff und ich bin froh die jetzt wieder auf ein Minimum runterschrauben zu können.

    Die hauen finanziell schon ordentlich rein