Beiträge von DasFaulschaf

    Hallo zusammen,


    ich habe schon länger eine Frage, die sich für mich nicht gut beantwortet hat.


    Meine Hündin (Border Collie, 2 Jahre, bisher vor 1 Jahr einmal läufig gewesen, intakt) markiert viel, gern dreibeinig, schon seit sie etwa 8 Monate alt ist. Mag sein, dass es bei der einen Läufigkeit einen Ticken mehr war, aber es ist immer recht häufig. Wenn wir 1 Stunde unterwegs sind, so 10-20 mal, je nachdem.


    Meine Trainerin hatte gemeint, ich solle das unterbinden, es wäre ein prolliges Verhalten, mit dem sie der Hundenachbarschaft mitteilt, sie wäre hier voll wichtig, oder so. Auch das Scharren nach dem Häufchenmachen soll sie auch sein lassen.


    Erste Frage: Seht ihr das auch so??


    Zweite Frage: Wie unterbinde ich das?? Im anderen Beitrag zum Thema "Rüde markiert an unpassenden Stellen" wurde ja u.a. vorgeschlagen, er soll 2 Modi haben, einmal sowas wie Fußlaufen, da wird nicht geschnüffelt und markiert, und der zweite mit Freilauf und er kann halt machen, wie er will. Aber die Trainerin würde das ja so meinen, dass ich es immer unterbinden soll, und das kriege ich nicht umgesetzt.


    Nun habe ich mit der Trainerin aus verschiedenen Gründen keinen Kontakt mehr, u.a. weil sie nicht richtig erklärt hat, wie sie das meint :face_with_rolling_eyes:

    Deswegen frag ich mal hier nach. :smiling_face:

    Danke BerndFfm, 'passiver Helfer' kannte ich noch gar nicht.

    Allerdings habe ich nirgendwo eine Erklärung gefunden, was das eigentlich heißen soll, ich kann nur raten: Der Helfer bestätigt nicht, sondern der HF?

    Beim Blog bin ich nicht schlauer geworden, Facebook bin ich nicht... kannst du es kurz beschreiben?

    Gibt es denn hier unter den Foris erfolgreiche Freiverweiser? Wir trainieren gelegentlich mit Nachbarstaffeln, da ist das auch nicht etabliert, weil aufwändig.


    Seminar wird schwierig, das geb ich zu, kann mir schlecht ein ganzes WE freinehmen.


    Ich hadere mit der ganzen Situation ein bisschen :-) Hätten wir uns von vornherein fürs Mantrailing entschieden, hätten wir dieses Problem nicht, dafür aber sicher andere (uns wird immer erzählt, für's Trailen braucht man viel mehr Zeit und viele Seminare).

    Liebe Foris,


    wir sind auch schon seit einem Jahr bei der Ausbildung zum Rettungshund (Flächensuche) beim BRH dabei.

    Meine Border Collie Hündin ist unsicher/ängstlich gegenüber Fremden.


    Wir haben bisher so trainiert, dass die Versteckperson bestätigt, um diese Angst zu verringern. Das geht alles irgendwie, aber sie mag es nicht wirklich und es wird schon seit längerem auch nicht besser. Und wenn die Person sich zu schnell bewegt oder so, springt sie gleich ganz weg. Ob das überhaupt mal so wird, dass sie die Prüfung schafft, wer weiß.


    Aber meine Frage wäre: Wäre es in der Konstellation besser, sie einen Dummy apportieren zu lassen, weil sie dann weiß, dass sie sich dann nicht weiter mit der Person auseinandersetzen muss und sich sicherer fühlt?