Ich bin da total bei dir Looking
Viele meiner Freunde studieren Forst und führen ihre Hunde deswegen generell ganz anders, als das ein Freizeitjäger tut.
Ich habe mich mit so manchem schon angelegt, weil mir vorgeworfen wurde, ich würde bisher jagdlich nicht genug mit meinem Hund tun. Nur, weil mein 7 Monate alter Hund eben erst die Alltagsausbildung genießen durfte, Bus und Zug kennt, im Restaurant ruhig unterm Tisch liegen kann, auch auf Messen eine angenehme Begleiterin ist etc.
Man muss eben Prioritäten setzen - deswegen stimme ich dir absolut zu.
Spannend, dass du bei Wachteln einige ähnliche Erfahrungen gemacht zu haben scheinst.
Eine Bekannte hat ihren Wachtelhund in erfahrenere Hände gegeben, weil er mit ihrem bisschen jagdlichen Einsatz so unzufrieden war, dass sie es nicht mehr ertrug.