Beiträge von Lolalotta

    Finchen_1989

    Ich kenne einige, für die das ein Grund zur Kastration wäre, bzw. bei denen die Kastration direkt aus dem Grund eingeplant ist. Für mich persönlich kommt das nicht infrage, eine Kastration ist ein großer Eingriff in den Hormonhaushalt, aber ich will das auch nicht verurteilen. Manchmal ändern sich auch Lebensumstände und man ist plötzlich auf Dienstleister angewiesen. Ich würde immer erst einmal versuchen, die Betreuung anderweitig abzudecken.

    Ich bin hier auch sehr hin- und hergerissen und heiße es sicherlich nicht gut, allen Hunden freie Entfaltung angedeihen zu lassen. Sich daran zu stören, dass die andere Partei "ein Drama" aus der Situation macht finde ich auch eher schwierig.

    Allerdings war das die Ausgangsschilderung:

    Mein Hund stand schon mal 20m entfernt vor einem anderen Rüden und hat ihn verbellt [...]

    Geschrieben hat eine Halterin, deren Junghund nach eigener Aussage einmal in Richtung eines Fremdhunds gelaufen ist, mit Abstand von 20 Metern vor diesem Fremdhund dann die Bremse reingehauen hat, gebellt hat und dort dann eingesammelt wurde. Ob die Halterin dabei 5 oder 50 Meter hinter ihrem Hund stand, das wissen wir noch nicht einmal.

    In erster Linie ist da ein Hundehalter, der seinen Hund offensichtlich nicht ausreichend unter Kontrolle hat und ihn trotzdem ohne Leine rumlaufen lässt. [...]
    Zumal ich bei jemanden, der seinen Hund so wenig einschätzen kann, dass er ihn leinen- und kontrolllos in solche Situationen lässt einfach dann auch den Rest der Urteilsfähigkeit in Hinsicht auf den Hund anzweifle und seinem Vertrauen, dass der Hund es dabei belässt da schlicht kein Glauben schenke.

    Dass das zu Schnappatmung auf der Gegenseite führen kann — geschenkt. Ich bin die Erste, die Stresspusteln kriegt, wenn wir gezielt von fremden, freilaufenden Hunden angebellt werden. Aber daraus dann solche harten Gesamtpaket-Beurteilungen abzuleiten, finde ich unpassend.

    Die Situation hätte hypothetisch im Junghundethread auch heißen können: "Bin stolz auf meinen Hund. Er hat sich im Freilauf 20 m vor einem Fremdhund von mir stoppen und einsammeln lassen. Jaja, er kommentier das dann noch laut, aber ist halt ein Spitz. Wir üben dran."

    Ich versuche weiterhin dazu zu lernen, aber habe häufig (bis immer) immer noch nur Fragezeichen vor der Stirn. :lol: Ende September mache ich bei einer Pilzexkursion mit. Danach bin ich vielleicht ein bisschen klüger.

    Ist das ein Hexenröhrling?

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    Und was ist das hier für ein Kandidat?

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    WD 40 in das Schloss sprühen.

    Zusätzlich prüfen, ob der Schlüssel vielleicht verbogen ist oder andere Macken hat.

    Ich würde mir auch mal das Schloss genauer ansehen, auch wenn ein Einbruchversuch nicht der wahrscheinlichste Grund ist, würde ich das je nach Wohnsituation nicht ganz ausschließen.

    Danke ja. Der Schlüssel ist bombenfest und eine richtig dicke Ausführung. Also da scheint mir nichts verbogen oder kaputt. Ich hab leider auch direkt denken müssen, dass sich da jemand am Schloss zu schaffen gemacht hat. Das sieht von außen nämlich irgendwie schief aus. Puh. Einbruch glaube ich nicht, aber vielleicht betrunken in der Tür geirrt oder sowas.

    Mir ist bei anschauen des Schlafende-Hunde-Threads die Frage gekommen, ob verschiedene Hundetypen oder -charaktere unterschiedliche Schlafpositionen bevorzugen. Zum Beispiel Hunde, die generell etwas entspannter durchs Leben gehen, auch eher mal auf dem Rücken schlafen, und Hunde, die ängstlicher/misstrauischer/unsicherer ... sind, eher zu Positionen tendieren, aus denen sie schneller in Aktion kommen (weglaufen, aufspringen, dies das.).

    Ich hab mich das auch schon gefragt. Aber an meinem eigenen Hund kann ich da nicht so recht was ableiten. Er schläft bevorzugt in Seitenlage. So völlig entspannt aufgeklappt auf der Seite. Die Position nimmt er auch unter Leuten, in der Bahn oder im Restaurant ein. Auf dem Rücken schläft er nie.