Das klingt doch alles sehr durchdacht. Ich finde ihr bereitet euch gut vor. Jeder Hund ist ja erstmal eine Wundertüte, ob Welpe oder Tierschutzhund.
Ich denke, wenn direkt klar wäre, dass es sich um eine Privatabgabe aufgrund überfordertem Halter handelt, dann wären einige Fragen gar nicht aufgekommen. So klang es für mich aber erstmal ein wenig verworren. In meiner Definitionswelt ist das eben keine dreijährige Pflegestelle, sondern eine Familie, die sich dazu entschließt, ihren Hund, mit dem sie überfordert ist, abzugeben. Was für Schlüsse man daraus zieht (Erziehungsstand des Hundes, Herausforderung, etc.) oder nicht, bleibt jeder Person selbst überlassen.