In der Mongolei finde ich auch kein Krankenhaus für mich selbst. Nur mal so. Klar ist die hündische Versorgung absolut wichtig. Aber Risiko ist immer und überall. Deswegen nicht diesen Lebensstil wählen? Hm. Muss jeder wissen.
Beiträge von Lolalotta
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Dieses Thema ist eine wahre Fundgrube an wirklich wichtigen Informationen, das möchte ich gar nicht kleinreden. Aber ich bin da auch auf Avocado Seite, manche Dinge muss man einfach machen. Es könnte ja genauso gut auch dem Menschen was passieren, Krankheiten, Kriminalität, Visa Probleme und da wird dann eben genauso umgeplant. Bestmögliche Vorbereitung keine Frage! Aber das Leben passiert eben einfach mal und ich wäre dem ganzen jetzt auch locker gegenüber eingestellt. Ist wohl Typfrage.
Was ich sagen will: nur Mut! Einfach machen, man lebt nur einmal.
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Gut ausgekämmt war unser Spitz auch im Sommer noch agil. Allerdings ist es fraglich ob man auf so ner Reise viel Lust aufs kämmen hat
Zeit hat man!
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Kann mir jemand zufällig sagen wo man alte Hundekühlmatten entsorgt?
Also zu was das gehört? Restmüll oder beim örtlichen Deponie entsorgen?
Ich hab sie in den Restmüll gesteckt und mir da ehrlich gesagt gar keine Gedanken drüber gemacht...
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Ich plädiere auch für "unterwegs finden". Ist doch auch eine schöne Vorstellung, dem richtigen Hund über den Weg zu laufen.
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Leicht offtopic, aber für einen Ersthundehalter vielleicht dennoch ein wichtiger Hinweis: auf jeden Fall im VDH nach Züchtern schauen! Viele Vermehrer werben ja sogar damit, "Therapiehunde" zu züchten und darauf extra zu selektieren. Ist quatsch. Ein seriöser Züchter steht dir bei der Welpenauswahl zur Seite, aber niemand würde da im Vorfeld eine hundertprozentige und allgemeingültige Eignung aussprechen.
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Egal wie was wann es wird, ich würde sehr gerne einen Pfotothread von euch lesen und aus der Ferne mitfiebern!
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Zu Plan C hat sich der TE ja schon geäußert: Hund ist Freund und geht vor. Wenn es sein muss, wird das Leben angepasst, man wird wieder sesshaft und den sicheren Boden hat er ja in seiner glücklichen (finanziellen/vorsorglichen) Situation. Da finde ich tut man ihm Unrecht. Beim Rest stimme ich dir absolut zu. Mag sein, dass ich da aber zu sehr auf meine eigenen Vorlieben achte. Ich bin schon beim Wochenendzelten ganz froh, nicht immer mit Leine in der Hand/gesichert zu hantieren, weil der Hund einfach von sich einen kleinen Radius hält. Auf Dauer - übertrieben gesagt - immer noch den Hund in der Hand zu haben wäre mir echt zu anstrengend.
Ich find den Plan auf jeden Fall klasse und kann den Reiz des "Abhauens" absolut nachvollziehen.
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Die Verwirrtheit, die du beschreibst, ist mir sofort ins Auge gesprungen und dass du Schmerzen vorsichtig ausschließt. Kenne das nur aus der Humanmedizin, bei Demenz verschlechtert sich die Motorik sehr stark, ohne dass damit zwangsweise Schmerzen einhergehen. Das würde aber wiederum nicht dazu passen, dass die Lahmheit unter Gabe von Schmerzmitteln besser wurde... Sonst wirklich Rücken. Osteopathie oder Physio wäre auch mein nächster Weg. Alles Gute!
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Hast du Schäferhund-Aktien gekauft @Floki Odinson ?