Beiträge von Lolalotta

    Genauso sehe ich das auch. Unter "Rückruf üben" fiel bei mir anfangs nur motiviertes Freuen, wenn der Hund eh von sich aus auf mich zustürmt. Vieles war gemeinsames Rumdümpeln. Welpi hielt sich eben bei mir auf.


    Für mich ist es enorm erstrebenswert, meinem Hund auch später die Freiheit des Freilaufens gönnen zu können. Als Sicherheitsnetz sozusagen, habe ich ein anderes Rückrufwort aufgebaut, dass nur sehr selten genutzt und dafür enorm hochwertig belohnt wird.


    Frag mich in ein paar Wochen mit pubertärem Jungspund nochmal, ob sich das ausgezahlt hat. :hust:

    Beim Freilauf geizig sein, sodass dieser garnicht die Normalität ist, zahlt sich mMn. später aus, wenn es für den Hund dann normal ist in der Nähe zu bleiben.

    Sehe ich komplett gegensätzlich. Ich habe den Folgetrieb meines Welpens dafür genutzt, einen engen Radius zu etablieren und den Rückruf immer und immer wieder geübt. Dass da ein Teil von flöten geht während der Pubertät ist logisch. Aber ich hoffe dennoch auf dieses Fundament zurückgreifen zu können.

    Grundregel Nr. 1 des Internets: dickes Fell.


    Und zu Fehlern stehen kann man auch. Finde das etwas kindisch muss ich sagen. Dir wurden auf den fünf Seiten nach dem zitierten Kommentar auch handfeste Ratschläge gegeben. Dafür haben sich Personen hier ebenfalls Zeit genommen. Ich wünsche dir und deiner Hündin alles Gute!


    Edit: Bezog sich auf deinen Beitrag mit den zwei Zitaten eben.

    Ich denke niemand will nur aus Spaß an der Freude auf dem Thema herumreiten. Wurde ja auch schon erwähnt, dass dem Tierarzt auf die Finger gehauen werden sollte. Klar, man kann sich immer besser informieren, aber wer ist schon perfekt. Warum das Thema zur Sprache kommt ist aber, weil Verhaltensauffälligkeiten wie Unsicherheit erfahrungsgemäß (und erfahren sind viele hier im DF) nunmal mit einer (Früh-)Kastration zusammenhängen. Es wäre für mich zumindest ein Grund mehr dafür, das Thema nicht auf die leichte Schulter zu nehmen, sondern mich auf einen längeren Trainigsprozess – gegebenenfalls mit professioneller Unterstützung – einzulassen, die auf diese Problematik hin sensibilisiert ist.

    Danke dir für die Info @Syrus Wieder was dazu gelernt. Ist bei uns nun "zu spät", aber gut, man kanns nicht ändern. Ich habe die Tollwutimpfung auch herausgezögert, weil ich keinen Hund impfen wollte, der Durchfall hat. Das hat mein erster TA auch nicht so gesehen.

    Tollwut ist hier auch das einzige, dass ich entgegen der Herstellerempfehlung erst nach dem Zahnwechsel habe impfen lassen.

    Hat das einfach mit der Belastung durch die Impfung zu tun, die so dann nicht mehr den ganz so jungen Hund trifft?

    Lolalotta ich sage schon immer vorher dass ich einen großen Hund habe am Telefon, kein Problem heißt es dann und wenn sie ihn dann sehen fallen ihnen die Augen aus.

    Der letzte Vermieter erst sagte zu mir "ich dachte eher an einen Border Collie oder Schäferhund aber nicht so ein Ding"

    Das Chapo aber von der Widerristhöhe kleiner als ein Schäferhund ist, war dann nicht ausschlaggebend:ka:

    Ich drücke die Daumen. Je nachdem, wo du wohnst in D, kann man sich ja so oder so immer schon auf eine längere Suche einstellen...

    Brecher ich kann mir so gut vorstellen, dass du da mit Chapo Schwierigkeiten hast. Wohnungssuche ist ja ohne Hund schon manchmal ein Graus und dann erst recht mit Molosser. Wäre es eine Option, dass du dich erstmal nur ganz allgemein mit Hund bewirbst und erst nach einer Besichtigung oder einem Gespräch (vielleicht sogar erst auf Anfrage) sagst, um welche Rasse es sich handelt? Dann ist man zumindest nicht mehr nur eine Nummer, sondern es gab den persönlichen Kontakt.