Wobei ich die Aussage "eine falsche Situation bzw. Reaktion und der Hund ist für immer versaut" doch etwas eng betrachtet finde - da bekomme ich als Anfängerin ja Schweißperlen auf die Stirn.
Ich habe da nicht die eine alles entscheidende falsche Situation vor Augen, sondern falsche Grundannahmen, die sich durch mehrere Bereiche der Hundehaltung ziehen.
Als Beispiel, das Auslastungsargument. Welpe/Junghund nur ausreichend und immer mehr müde machen, dann wird der schon ruhig. Sowas erodiert doch die besten Nerven irgendwann.