Beiträge von Lolalotta

    Rusty ist doch auch ein Lockentier oder? Hier rutscht das Feltman Super Soft wenig. Komplett nicht würde ich nicht sagen (der Anspruch lässt sich ja auch nur schwer definieren), aber die Locken geben schon Widerstand.

    Natürlich muss ich meinen Hund im Sport nicht überfordern. Aber ab 20 Grad bei der entspannten Gassirunde mit „normalem“ Hund das Kühlhalsband nicht vergessen zu dürfen, das würde mir sehr zu denken geben.


    Oder verstehe ich eure Einwände gerade falsch?

    Es geht darum, daß einige User jetzt schreiben, daß ihre Hunde auf dem Platz auch bei 30 Grad noch arbeiten (wenn auch im Schatten) und ihre Hunde bei 20 Grad volle Leistung bringen.

    Da geht es nicht ums normale Gassigehen sondern um Sport.

    Jetzt hat es sich sortiert im Hirn, danke. :smile:

    Natürlich muss ich meinen Hund im Sport nicht überfordern. Aber ab 20 Grad bei der entspannten Gassirunde mit „normalem“ Hund das Kühlhalsband nicht vergessen zu dürfen, das würde mir sehr zu denken geben.


    Oder verstehe ich eure Einwände gerade falsch?

    Gut, dass du da ansprichst. Bei einem großen Hund, der vielleicht auch noch volle Lotte in die Schlepp rasselt, wären sie mir wahrscheinlich zu dünn.


    Aber: meiner Meinung nach schränken einige Geschirre gerade mit viel und breitem Polster unnötig die Schultern ein. Daher bin ich in der Fraktion Minimalismus. Mein Hund läuft damit auch deutlich lieber.

    Weil hier gerade Feltmann erwähnt wurde:

    Die, die es haben, wie zufrieden seid ihr denn damit?

    Ich bin irgendwie auf verzweifelter Geschirr-Suche für den Pudel - soll gut sitzen, nicht scheuern und mich bitte kein Vermögen kosten ...

    Ich bin sehr zufrieden damit. Es ist mittlerweile das einzige Geschirr, das wir nutzen. Dadurch, dass man es wirklich sehr flexibel einstellen kann (man muss etwas tüfteln), gibt es für mich kein Geschirr, das sich besser an den Hundetyp anpasst.

    Die Motte hat nämlich sehr lange gebraucht, um sich an das neue Vibrissenborstengefühl zu gewöhnen und war tagelang (ich bilde mir ein es waren sogar Wochen) sehr vorsichtig beim Ablegen des Kopfes und insgesamt bei allen Berührungen an der Unterseite der Schnauze.


    Im Gegensatz zu dem was die Gesichts-Scherer ;) hier erzählen, blieb die abgebrochene Borste auch so. Über ein Jahr lang.

    Sehr zum Leidwesen meiner Raufasertapete putzt sich mein Lagotto mit gleichbleibendem Enthusiasmus seine Schnauze nach jeder Mahlzeit an der Wand ab - ob Frühlingsfrisur oder Langhaarpracht.


    Ich finde eine gewisse Skepsis bei dem Thema durchaus angebracht. Man neigt ja zu Betriebsblindheit bei den Dingen, die einem lieb sind.


    Mir fehlt bei dem Thema in Bezug auf die derzeitigen Regulierungen und im Vergleich zu anderen Missständen in der Zucht nur wirklich die Verhältnismäßigkeit.

    Vor ein paar Seiten wurde ein Bild Vergleich gezeigt. Frenchie Welpe vs. 1-jährig (glaub ich). Die Schnauze wird schädelwachstumsbedingt kürzer im Vergleich zum Schädel mit dem Alter. Wie dieser Welpe hier sich final entwickelt, ob die Schnauze verhältnismäßig lang oder kurz bleibt, wird man denke ich ebenso wenig vorhersagen können.

    Ja, so ist das leider. Wenn der Schädel wächst, heißt das nicht dass die "Schnauze" im gleichen Verhältnis mitwächst. Gerade deswegen finde ich erstrebenswert, wenn die Nase/Schauze schon beim Welpen schön ausgeformt ist.

    Aus deiner Erfahrung, meinst du, dass man das Ruder in der Boxerzucht noch umreißen kann?


    Ich bin ehrlich, ich verstehe die Argumentation von manchen Boxerkennern nicht, warum Brachyzephalie ausgerechnet beim Boxer im Vergleich zu anderen Rassen keine oder weniger Probleme machen soll. (Die verbirgt sich, so mein Empfinden, manchmal hinter dem Argument Ausdauerprüfung/Atmung).


    Denn Brachyzephalie ist ja z. B. auch ganz eng mit Allergien verbunden. Die Allergien wird man aus der Rasse schlecht rauskriegen, wenn die Brachyzephalie bestehen bleibt.

    (Relativ) Fit, sind die hier bei uns schon. Ich hab mal meine Beitrage rausgesucht (zu faul alles nochmal zu tippen):

    Ich finde den Hund auf dem Foto toll. Ich versteh das einfach nicht mit dem kürzer/größer schwerer Mist.

    Vor ein paar Seiten wurde ein Bild Vergleich gezeigt. Frenchie Welpe vs. 1-jährig (glaub ich). Die Schnauze wird schädelwachstumsbedingt kürzer im Vergleich zum Schädel mit dem Alter. Wie dieser Welpe hier sich final entwickelt, ob die Schnauze verhältnismäßig lang oder kurz bleibt, wird man denke ich ebenso wenig vorhersagen können.

    Mein Hund ist gerade mal wieder in einer pubertären Phase. Zusätzlich wird er seit circa drei Tagen draußen auffällig oft von anderen Hunden angepöbelt (Leinenbegegnungen ohne Kontakt), teilweise schon mit recht großem Abstand.


    Er selbst hat noch nie in seinem Leben an der Leine gepöbelt, wendet sich ab, schnüffelt beschwichtigend oder trottet mal sehr aufgeregt fiepend aber problemlos mit mir weiter.


    Ist das Zufall, dass es sich gerade so auffallend häuft oder riecht er für andere Hunde anders oder .... ja was?