Deswegen würde ich mir nach ausführlichem Gespräch einfach einen Welpen zuteilen lassen...
Genauso war es bei uns und ich war sehr froh um die gute und passende Beratung der Züchterin.
Deswegen würde ich mir nach ausführlichem Gespräch einfach einen Welpen zuteilen lassen...
Genauso war es bei uns und ich war sehr froh um die gute und passende Beratung der Züchterin.
Auch geil
Der hat mich verpennt, den nehm ich!
Ich dachte mir, ach guck, haben wir was gemeinsam, Hund und ich. Schlafen und Essen find ich auch selbst super.
Mein Hund war der pummeligste und gemütlichste Welpe von allen mit der längsten Zündschnur und hat unseren Besuch komplett verschlafen. War mir sympathisch.
Der Fiesta, der nach dem Twingo einzog, war da schon etwas günstiger. Selbst der Kleinwagen, den ich vor dem Passat gefahren habe (Hyundai Getz - heute der i10) war teurer in der Versicherung, als der Passat.
Was sind denn da grundsätzliche Parameter außer Prozente, die die Versicherungssumme drücken?
Danke euch beiden! An Umklappen hab ich gar nicht gedacht. Obwohl ich das ja bei dir sogar mal gesehen habe, Franci. Aber irgendwie nie bewusst wahrgenommen.
Ich bin derzeit auf Auto-Suche und habe von Autos genauso wenig Ahnung wie von der Raumfahrt.
Am liebsten hätte ich was Kleines, ich brauche das Auto nur für Kurzstreckenausflüge und auch nicht täglich.
Ich kann mir vorstellen, entweder den Hund in einer Rücksitzbox zu transportieren oder aber auch die Rückbank zumindest teilweise auszubauen und den Hund dann in einer auf dem Boden festgezurrten Box zu verstauen.
Ist das bei kleinen Autos so überhaupt praktikabel mit einem mittelgroßen (SH 50, 16,5kg Hund) oder scheitere ich da schon am mangelnden Innenraum? Fährt hier jemand einen kleinen Flitzer und kann ganz allgemein ein paar Erfahrungen teilen?
Das tut mir sehr leid.
Doch, Zerdenken schadet manchmal dem Hund. Ich bin auch im verkopften Perfektionismuslager unterwegs und musste da viel lernen.
Größtmögliche Selbstverständlichkeit, Humor und Gelassenheit im Umgang mit dem Welpen - das wirkt souverän und gibt dem Hund Sicherheit.
Hunden tut es wahnsinnig gut, nicht immer im Mittelpunkt zu stehen.
Natürlich wünsche ich dir auch ganz viel Vorfreude und Spaß bei der Vorbereitung! Zeit mit Hund ist einfach herrlich.
Zwecks Nachhaltigkeit versuche ich immer den Fokus darauf zu setzen so wenig wie möglich zu kaufen und so vieles wie möglich umzufunktionieren. Plus wenig Plastikkram.
Hundebett:
Mein Hund zog im Hochsommer ein und ihm war sowieso konstant zu warm. Er lag daher fast immer und am liebsten auf dem kalten Boden. Er hat noch drei ausrangierte dicke Handtücher zusammengefaltet bekommen. Die konnte er auch mal zurechtzuppeln und ankauen ohne, dass ich gleich Stress bekommen hab ob des teuren Körbchens.
Hundespielzeug:
Alte Handtücher, T Shirts, Socken mit Löchern zusammengestopft als Zergel, ein Baumwollseil. Eine Kauwurzel aus Holz.
Mal eine Leckerchensuche mit Klorollen und Karton. Überhaupt: Karton Schreddern hat große Freude bereitet.
Leine kurz, Schleppleine, Halsband, Geschirr, Autogeschirr.
Andere Ausstattung kam teilweise erst so nach und nach:
Bürsten, Schermaschine, ...
Ein sentimentales Spielzeug (was übrigens nach wenigen Wochen eh kaputt war).
Wo ich absolut nicht gespart habe: Futter. Da wo es geht Bio, kurze Transportwege.