Beiträge von Lolalotta

    lt Händler ist G1 sogar nur bis 12kg geeignet, je nach Verhalten des Hundes.

    Also wird es wohl G2 werden...

    Hat zufällig jemand G1 und G2 Leinen da und könnte mir mal ein Vergleichsfoto der Karabiner machen? =)

    Ich hab für meinen 17kg den größeren Karabiner gekauft, weil ich das dickere Tau wollte. Am Geschirr kann man die Leine wohl befestigen, am Zugstopp finde ich die für meine Portion Hund wirklich viel zu schwer. Der Karabiner hängt dadurch so tief, dass er immer mit dem vorderen Karpalgelenk beim Laufen dran stößt. Deshalb wird die Leine nicht mehr benutzt.

    Wie lange dauert es bis eine allergische Reaktion bei einem Insektenstich auftritt?

    Cali wurde eben von einer Biene in die Leftze gestochen, ist ca 30 Minuten her.

    Ich habe Ove beim letzten Mal direkt ein Antihistaminikum gegeben und der Stich ist gar nicht erst angeschwollen und tat anscheinend auch deutlich weniger weh. Vielleicht wäre das was, wenn du sorgen hast wegen der Lefzengegend?

    IGP besteht halt aus diesen drei Sparten und nicht jeder Hund brennt da für alles gleichermaßen.

    Aber ist das denn so wild? Also wäre man nicht - gerade als Anfängerin - dennoch gut bedient mit einem Hund, der vielleicht in den Augen andere „lahm“ ist?

    Ich verstehe schon, dass man ambitioniert Sport machen möchte. Aber hier klingt es teilweise so, als könnte man es gleich komplett sein lassen, wenn man nicht die Rakete erwischt.

    Ich habe mal eine Frage zur „Untauglichkeit“ im IGP Sport. Das wurde ja öfters erwähnt. Was würde das denn im Klartext bedeuten, wenn die TE einen „untauglichen“ Hund erwischt? Macht dann IGP komplett gar keinen Sinn, weil Hund die Arbeit verweigert?

    Zum Kontext, ich mache Obedience als Ersthundehalterin. Gemessen an den Standards ist mein rassetypisch nasenaffiner aufgeregter Quatschkopf mit Eigensinn sicherlich auch „untauglich“ für den Sport. Das bedeutet aber nun nicht, dass ich Obedience komplett knicken kann. Er macht freudig mit, einiges dauert länger, was aber sicherlich noch viel viel mehr daran liegt, dass ich auch erst lernen muss.

    Ich übe halt hauptsächlich die Dinge, die für meinen Alltag wichtig sind und die ich im Alltag wirklich brauche…

    Das ist allein schon eine große Erkenntnis gewesen am Anfang meiner Hundehalterinnenkarriere. So befreiend!

    Überspitzt gesagt hatte ich am Anfang das Bild eines Katalogs an Verhaltensweisen/Kommandos vor Augen, die Hund und ich alle abhaken müssen, denn „er muss ja erzogen sein“.

    Diese Freiheit (und auch Ehrlichkeit sich selbst gegenüber), dass man Prioritäten setzen darf und sollte und weder sich selber noch den Hund verbiegen muss, musste ich erst lernen.

    Auch die Entwicklung weg von einem „Kommandodenken“ und hin zu einem Miteinander war ein Aha-Erlebnis.

    Wobei ich das mit dem klimatisierten Raum verstehe. Dadurch sind die Bedingungen immer gleich, was bzgl. der Ergebnisse sinnvoll ist.

    Das ist ein gutes Argument. Daran habe ich nicht gedacht.

    In dem großen Zusammenhang kommt es eben doch sehr … vielsagend rüber.