weil ich DIE Sonnencreme für gefunden habe die tuttikompletti alltagstauglich ist. Weißt nicht, zieht ruckzuck ein, spendet ergiebig Feuchtigkeit.
Magst du die einmal verraten, bitte? Ich suche noch…
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Neues Benutzerkonto erstellenweil ich DIE Sonnencreme für gefunden habe die tuttikompletti alltagstauglich ist. Weißt nicht, zieht ruckzuck ein, spendet ergiebig Feuchtigkeit.
Magst du die einmal verraten, bitte? Ich suche noch…
Ich hätte das durchsichtige Ding ehrlich gesagt nicht mal als Zecke identifizieren können...
Hm, seit das Teil da ist (noch originalverpackt!!!), keine einzige Zecke mehr am Hund.
Grundsätzlich schliesse ich mich dem Tipp mit der Moroschen Karottensuppe (wir verfüttern ja nach wie vor nicht hasilein75 s Moro
) an, das ist ein hervorragendes Durchfallmittel und hat hier in tiefgefrorenem Zustand für den raschen Erstangriff sogar einen festen Platz in der "Tierapotheke
Ach, iiiich dachte immer Moro hat’s erfunden!
Bei meinen Hunden fängt in dem Alter die richtig wichtige Schleppleinenzeit eigentlich erst an und geht in der Regel bis die so drei Jahre alt sind
Nur mal kurz OT: Danke, dass Du das sagst. Ich bin ja eigentlich nicht so ein Social Media Opfer, aber hier km Forum hat man manchmal das Gefühl, alle Hunde laufen ab dem sie anderthalb sind oder so nur noch maximal mit Halsband frei. Da habe ich in schwachen Momenten schon manchmal das Gefühl, dass was schief läuft, wenn meiner mit 2 immer noch überwiegend an der Schlepp ist
Ohja, dem kann ich mich nur anschließen. Ich bin wieder Team Schleppleine (tja, man lernt aus Fehlern) und denke derzeit auch oft, „wenn er’s bis jetzt nicht kann, dann wird er’s nie können“. Aber das stimmt ja gar nicht…
Danke fürs Schreiben.
Danke, ich werd dich auf jeden Fall noch mal erinnern, weil ich mit so was mit Spuk gut arbeiten könnte - dann könnte er das korrekte Röhrchen auch bringen, wenn er denn unbedingt möchte.
Ich habe dafür mal Filmdöschen besorgt. Im Fotogeschäft kostenlos eine ganze Tüte in die Hand gedrückt bekommen.
Seit gestern auch den Buzzer, den er eigentlich bloß mit der Pfote betätigen soll.
Das sehe ich als Herausforderung auf mich zukommen. Ich habe einen eigentlich unglaublich pfotenaffinen Hund. Problemlösungsstrategie Nummer 1 ist immer erstmal mit der Pfote draufhauen oder gleich ganz daraufstellen.
Außer beim Buzzer, den drückt er aus unerfindlichen Gründen nur mit der Nase.
Naja man braucht ja immer ein Handy zum tracken. Also verstehe ich das Argument jetzt nicht.
Die Variante ist ne super Idee. Werde ich mir als Alternative überlegen. Weiß jemand wie gut das funktioniert?
und was machst du wenn der Hund x km von dir weg ist? Die AirTags brauchen immer ein iPhone in der Nähe um den Standort zu senden. Das muss nicht zwangsläufig Deins sein aber es muss ein iPhone sein. Bei einem wirklich entlaufenen Hund im nirgendwo, wo keine andere Menschen unterwegs sind, bringt dir das überhaupt gar nichts. Ich habe mich damit schon beschäftigt weil ich am Anfang auch dachte das es eine gute Idee wäre. Bringt dir aber nur in der Stadt oder Gebieten mit vielen Menschen was.
AirTags sind völlig unbrauchbar für die Ortung eines Hundes. Die funktionieren meines Wissens über Bluetooth und haben eine maximale Reichweite von 50-100 Metern. Bist du in der Stadt, suchen sich die AirTags auch andere iPhones und so erweitert sich die Reichweite. Ist der Hund aber entlaufen und nicht gerade im Einkaufszentrum während der Öffnungszeiten, dann ist der AirTag für die Katz.
Hier flog und fliegt der rote Kong halt immer zur Selbstbeschäftigung durch die Gegend und ist damit einfach nicht (mehr) so interessant. Daher rührt der Gedanke, ob man nicht was „Besonderes“, jedenfalls Neues nehmen sollte, wenn man die Anzeige trainiert.
Ob man trotzdem weiter genau den Kong geben kann, ist allerdings ne interessante Frage
Ich habe mir eine ähnliche Frage gestellt. Braucht man für den Aufbau was anderes Kongartiges, wenn der Hund den Kong schon aus dem Spielkontext kennt?
Hast du schon eine Idee, Javik , wie du wieder auf die Spur kommst mit Argos‘ Anzeige?
Ich muss sagen ich kenne beide Gefühle. Diese staunende Bewunderung darüber, welche Verknüpfungen Hunde so machen und wie sie die Welt sehen. Aber auch die Frustration über die Stolpersteine, die man sich da selbst so hineingebaut hat.