Beiträge von Terri-Lis-07

    Ich habe das wohl nicht ausführlich genug geschrieben, sry.

    Ich meine den von dir zitierten Satz mit einem Augenzwinkern. (Das hätte ich mal dazuschreiben sollen :wallbash: .) Der Züchter füttert Frischfleisch mit Vitaminzusatz und zwei verschiedene Welpentrockenfuttersorten, wobei die Welpen wohl das Frischfleisch lieber mögen.

    Wir bekommen auch für den Anfang was mit, aber ich möchte auf Dauer eigentlich nicht barfen, daher habe ich mal nach Juniorfutter recherchiert und eben festgestellt, dass zumindest bei den Kriterien, die ich oben genannt hatte, unsere Adultfutter diese auch erfüllen. Das hatte mich gewundert, daher die Frage, ob man da noch andere Kriterien berücksichtigen muss.

    Dass letztendlich der Hund entscheidet, was er mag und was er verträgt, versteht sich von selbst.

    Hier bekamen beide Hunde beim Züchter Barf und Trockenfutter.

    Bei Welpe 1 musste ich beim Barfen bleiben und die Sorte wechseln weil sonst echt garnix vertragen wurde.

    Und bei Welpe 2 sind wir auf Nassfutter umgestiegen weil uns Barfen beim Welpen zu "heiß" ist und er Trockenfutter zu hastig schlingt.

    Die Trockenfutter Sorten die Lilo mit bekommen hatte waren Belcando Puppy GF Poultry ( glaub, könnte auch das Gravy gewesen sein) und Platinum Pupp Chicken.

    Ianto bekam Royal Canin Mini Puppy.

    Seit der Umstellung bekommt er die Welpen Nassfutter Sorten von Real Nature. Die erste Zeit lang Huhn mit Kalb und Entehrzen, und mittlerweile auch die Sorte Wildkaninchen Pute.

    Verträgt er prima, und gut ist dass es auch überall vor Ort erhältlich ist.

    Ich hatte auch mal von Edgard Cooper die Welpenbox bestellt. Das Trockenfutter da drin find ich auch in Ordnung, und auch das Nassfutter wird gut vertragen.

    Allerdings, is der Kerl allgemein mit Futter eher unkompliziert. Er frisst alles und verträgt auch fast alles. ^^


    Von daher würde ich wahrscheinlich erstmal abwarten wie gut er mit dem Futter der Züchterin klar kommt wenn er nur eine der beiden Trockenfutter Sorten bekommt ( ich würde wohl die nehmen die er lieber mag oder auf mich nen besseren Eindruck macht), dabei bleiben.

    Oder umstellen auf Nassfutter ( besonders wenn man den Eindruck hat sass Trocken nicht so gern gemocht wird).

    Barfen würde ich nen Welpen nur dann wieder, wenn wirklich nochmal der Fall eintreten sollte dass echt nix Anderes vertragen wird.

    Ich hab noch nicht nachgemessen, aber er hatte jetzt den Zooplus Neon Mantel in 30.

    35 ( Zooplus) bzw 36 ( Kraemer) dürften passen denk ich.

    Aber bei Kraemer hab ich gehört dass es immer recht lange dauert bis die Bestellung angekommen ist.

    Wäre ja blöd wenn er aus dem neuen Mantel schon wieder raus wächst bevor er da ist :headbash:

    Aber klar: An den Qualzuchtrassen hängt eine Menge Geld, dieses heiße Eisen will der Verband dann doch lieber nicht anpacken.

    Wirklich?

    Eigentlich müsste man meinen dass sich der VDH doch mehr ins eigene Knie schießt wenn er es der Zucht sämtlicher Terrier, Wuschels, Schnauzer oder RH Rassen schwer macht.

    Bulldoggen, Mops und Co werden überwiegend außerhalb des VDH gezüchtet.

    Im Gegensatz zu bspw Schnauzern oder einigen Terrier Rassen, wo die meisten ihre Hunde bei. PSK bzw KfT kaufen.


    Um es mal weiter auszudehnen :

    Es gibt Pudel und Terrier im Assistenzhundebereich.

    Schnauzer in allen möglichen Sparten, Riese und Airedale im IGP ( und ganz vereinzelt noch im Dienst, letztere häufig Rettungshundestaffel und seltener sogar im Jagdgebrauch).

    Begleithunde in allen möglichen Bereichen, diverse rauhaarige Jagdhunderassen im Jagdgebrauch.

    Vollkommen abgesehen von den vielen Mischlingen die sportlich geführt werden.


    Und wie viele Bulldoggen, Möpse oder Molosser bspw gehen vergleichsweise auf Prüfungen?

    Da wäre es doch eigentlich weniger dramatisch in Bezug aufs Geld die QZ einzuschränken.

    Oder hab ich nen Denkfehler :thinking_face:

    Ich bemerke hier ja dass der Zwerg definitiv einfacher und unkomplizierter ist als die Mittelhündin.

    Als Laihe könnt man ja meinen, sind beide Schnauzer nur unterschiedliche Größen...

    Aber man bemerkt sehr deutlich den Unterschied zwischen wachsamen Begleithund und urigem Hofwächter.

    Nicht nur in der Ernsthaftigkeit und Fremdentoleranz, sondern auch vom Lernen her.

    Bei Lilo musste und muss man sehr viel kleinkarierter sein und enger führen. Das ist ( bisher) bei dem Bubi nicht so wichtig.

    Verglichen mit ihr ist er stellenweise ne Schildkröte ^^

    Er machts echt einfach und meine Mutter ist super zufrieden mit ihm.

    Auch einfacher als es bspw Susi oder ihre vorigen Hunde waren.

    Wir haben definitiv genau das bekommen das wir haben wollten und hier hin passt.

    Wenn ichs richtig verstanden hab, wird das Haar ja als Gewebe bezeichnet.

    Bzw nichtmal als Haar, sondern als Haarähnlich...

    Und darauf beruft man sich.

    Dem zu Folge müssten Krallen aber eigentlich ähnlich betrachtet werden, bzw genau genommen noch heftiger. Bestehen ja aus dem selben Material und dort blutet und schmerzt es wenn man zu weit schneidet.