Beiträge von Terri-Lis-07

    Jup.

    Ich wollt grad versuchen es zu fotografieren aber sieht man schlecht weil so dunkel ^^

    Bei Lilo wachsen die Vibrissen über den Augen so lang wie die Augenbrauen.

    Sie hat uA eine die bis über die Nasenspitze geht.

    Kann das aktuell nur so einfangen :

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    Sie hat eine Schnauzelänge von etwa 8,5 cm ( wenn ich mich richtig erinnere). Weil die obige ein gutes Stück drüber geht könnten das locker 12 cm sein ( mindestens 10 cm sinds auf jeden Fall).

    Die kann man bspw auch versehentlich mit schneiden wenn man die Augen frei schneidet ( obwohl man die Braue lang lässt).

    Weil der PC zu den Vibrissen ja schon draußen ist ( und ich ih grad gehört hab) :

    DANKE dass ihr das angesprochen habt :gott:


    ( aber ich glaube mehr passt dann eher ins Vibrissen Thema, also flitz ich rüber in den anderen Thread und verlinke wenns erlaubt ist ^^)

    Eigentlich nix verwunderliches :

    Ich hab wieder mal festgestellt -,,Jap, Lilo kann Labradoodle ja tatsächlich nicht leiden. "

    Ich sehe einen blonden Doodle, denke mir,, Jao, das is wahrscheinlich ihre Erzfeindin...", geh auf Seite, sie bleibt super brav sitzen während der Hund vorbei geht.

    Ich denk mir,, Ach, is n Rüde, da kann ich das Sitz ja auflösen und einfach weiter gehen..."

    Ätsch... Madame meinte sie könnte jetzt mal gepflegt ihre Meinung kund tun.

    Also hab ich sie halt wieder ins Sitz zittiert :muede:

    Der Zwerg war übrigens total cool, hat ihn 0 interessiert.

    Merken : Die erste Feindschaft vergisst man nicht, sowas hallt nach. Doodles sind die Inkarnation des Bösen, zumindest wenn sie Labrador beinhalten und blond sind. :pfeif:


    Der kleine Langhaar Chi war dann bspw wieder kein Problem...

    Aber den hält sie ja ohnehin manchmal anscheinend eher für ein Kaninchen :pfeif:

    Vielleicht könnte es mir ein bisschen helfen, wenn ihr mir eure Geschichten postet. Was habt ihr gefühlt, was habt ihr gemacht usw.

    Ich glaube Vergleiche hinken. Ja man kann sich vielleicht inspirieren lassen von anderen Menschen aber wir sind alle verschieden und unterschiedlich gebaut . Eine Freundin von mir hat erst ihren Mann an Parkinson verloren und zwei Jahre später ihr einziges Kind an einen Gehirntumor. Sie hat niemanden mehr außer ihrer Katze aber sie macht immer weiter. Sie ist sehr engagiert in einer Organisation für Menschen mit Gehirntumoren. Sie hört Podcasts über Trauer und wie man am besten damit umgeht. Ich denke es ist wichtig einen neuen Sinn und eine Aufgabe zu finden. Und es ist wichtig zu erkennen wann ich Hilfe brauche und sie dann aktiv zu suchen.

    Hinzukommt, dass nicht jeder so persönlich in einen so öffentlichen Bereich schreiben möchte.

    Trauer und Psyche sind ja doch sehr intim.