Oh bin ich blöd, da steht ja Rüde
Beiträge von Terri-Lis-07
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Ich hatte mal Orozyme Hunde Zahnpasta.
Die Tube hat nicht lange gelebt...
Und beim Oster-Wichteln bekam ich ne Teepackung. Dummerweise war diese das erste Päckchen im Paket. Lilo dachte es wäre für sie, und hat die Teepackung gelocht.
Mit Susi is sowas nie passiert. Sie meinte,, Trag den scheiß gefälligst selber! Ich nehm das nicht in den Mund! "
Und Lilo so : *haps* ( im Zweifel mach kaputt ^^)
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Was für eine süße Riesen-Omi
Aber traurig was sie erleben musste... Das Bein auf dem einen Foto, kupiert, fast verhungern lassen...
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Hektorine - es geht ganz schnell mit so einem Vorfall:
So eine Situation habe ich vor vielen Jahren mal live miterlebt - es war ein Gasthund im TH in dem ich gearbeitet habe (Gasthunde / Pensionshunde gab es da immer das ganze Jahr über, Hundepensionen waren da noch nicht so verbreitet)
Der Briard-Mix hat meine Kollegin im Zwinger angegriffen, total "aus dem Nichts". Sie war nur drinnen, weil wir beim gemeinsamen Rundgang festgestellt hatten, daß der Schieber schief hing und klemmte. Besagter Hund war nicht das erste Mal da, er war immer etwas "komisch" aber nie wirklich auffällig uns gegenüber, er machte immer eher einen zurückhaltenden Eindruck bis er wieder abgeholt wurde.....
Sie hatte noch nichtmal den Schieber erreicht, da sprang er sie von der Seite an, sie stürzte und blockierte mit ihrem Körper die Zwingertür. Der Hund biß wie ein Wahnsinniger auf sie ein (zum Glück war Winter und wir hatten dicke Jacken an) und sie schrie immer "hilf mir doch".
Natürlich bekam ich die Zwingertür nicht aufgedrückt, sie lag ja davor und krümmte sich zusammen, der Hund über ihr.
Das war so fürchterlich und ich so hilflos irgendwie, hab nach dem Besen gegriffen und versucht, den Hund mit dem Stiel von ihr wegzustossen, doch der Hund ließ nicht ab - und immer wieder schrie sie verzweifelt "hilf mir doch"
Wasserschlauch genommen, aufgedreht, dem Hund durchs Gitter ins Gesicht gehalten - Hund wich leicht zurück, ich konnte die Tür etwas aufdrücken, meine Kollegin kroch raus, ich zog sie raus.......
Ganz ehrlich, sowas wollte ich nie wieder erleben....... diese Hilflosigkeit wenn man quasi durchs Gitter zuschauen muss, wenn die Kollegin zusammengebissen wird!
Der eine Arm war schwer zerbissen, Schulter und Rücken hatten auch was abgekriegt. Wie gesagt, zum Glück hatte sie eine dicke Jacke an, sonst wäre es wirklich viel schlimmer ausgegangen.
Ich will nicht wissen was passiert wäre, wären wir nicht zufällig zu zweit gewesen!
Es kann also schnell mal "was" passieren - sollte nicht, kann aber. Auch erfahrene Tierpfleger - und das waren wir damals ganz bestimmt - können nicht in Hunde reinschauen. Im Nachhinein....... tja, der Hund war immer ein bissi komisch, aber viele Hunde waren häufig besonders die erste Zeit in sich gekehrt und tauten dann iwann auf. Die Gasthunde kamen oft gar nicht zum Auftauen, weil sie dann schon wieder abgeholt wurden.......
Ironie - wir reden beide von einem Briard
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solche gehören eingeschläfert
Es sollte sicher gestellt werden, dass diese Hunde niemals mehr Menschen verletzen können, oder andere Tiere.
Auch wenn die Hunde nichts dafür können, dass sie so sind.
ob es für solche Hunde besser ist, für den Rest ihres Lebens in einem Zwinger eingesperrt zu werden, oder eingeschläfert zu werden, da bin ich ehrlich gesagt auch fürs Einschläfern.
Denn ein verantwortlicher Halter, der so einen Hund aufnimmt und ihn für immer so sichert, dass definitiv nichts mehr passieren kann, wo soll man so einen finden?
Das Schicksal einer dieser Hunde :
Leben im Zwinger zur Geländebewachung, Ausgang ausschließlich mit Draht-Maulkorb und Leine.
Mit Maulkorb reißt sich dieser Hund zusammen und kann sich benehmen, aber ein Leben ohne Sicherheitstrakt ist mit so einem Hund unmöglich.
Was schief gelaufen ist weiß niemand, aber den hat man mit keinem Training der Welt hin bekommen und käme der Maulkorb ab würde dieser Hund selbst die Besitzerin ohne zu zögern ernsthaft Beißen.
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Bin kein Arzt, aber so wurde das ausschneiden des infizierten Gewebes bezeichnet.
Gut, man kann auch sagen selber Schuld. Der Typ ging erst einen Tag später in die Notaufnahme...
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8hx
Furchtbar ist das alles
Besser kann man das nicht ausdrücken.
Ich hoffe der Tierpfleger aus dem aktuellen Fall überlebt und übersteht diesen Hundeangriff möglichst körperlich und psychisch ohne Langzeitfolgen.
Da werden zweifelsohne Langzeitschäden bleiben.
Beispiel :
Hund ( Dackel mix) tackert Handgelenk. Arzt musste die Verletzung mit nem Skalpell "säubern". Die Person behielt nen bleibenden Schaden in der Form dass sich die Hand nicht mehr zuverlässig schließen ließ.
Das war nur einmal tackern von nem etwa 15 Kilo Hund.
Der Hund in dem Fall hat den Mann fast umgebracht.
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Ich brauche das
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Und die haben ein Spendenhalsband
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Für mich hat sich ehrlich gesagt zumindest Erfurt schonmal erledigt.
Ich sehs nicht ein eine Ausstellung zu besuchen auf welcher "meine Rassen" möglicherweise garnicht ausgestellt werden dürfen, nur weil sie im Gesicht gekürzt werden.
Vielleicht kann dann ja jemand für mich berichten wie viele Rassen wirklich fehlen, aber für mich müsste sich das echt lohnen. Ich hätte schließlich je 3 Stunden Bahnfahrt ( okay eins wäre wahrscheinlich 1,5 Stunden Bus und StraBa) und 40 Euro mindestens Ausgaben, nur um überhaupt dort zu sein.
Und wenn dann so viele Rassen fehlen weil sie schlicht nicht dürfen... Nein, einfach nein...
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Man sollte halt bedenken :
Wenn man in ner HuTa oder im Tierheim ist, hat man je nachdem schnell 20, 30, 40, 50 Hunde oder mehr die man alle entweder recht gut kennt oder praktisch garnicht.
Darunter hat man dann evtl ne Hand voll die wirklich nen Dachschaden haben, nen Teil Hunde dessen Trigger und Probleme man vielleicht nicht kennt, und nochmal nen Teil der Probleme hat mit Fremden Menschen, Ressourcen, Artgenossen, whatever.
Die Hunde die gut vorwarnen sind in der Regel kein Problem, da weiß man ja woran man ist und kann vorsorgen.
Richtig gefährlich ist es, wenn man das Gefahren Potential nicht kennt, nicht ausreichen vorsorgt und/oder der Hund zudem sehr reaktiv, übertrieben und vehement reagiert.
Solche Hunde sind zum Glück eher die Ausnahme. Aber eigentlich kanns jeden Tierpfleger treffen wenn er einmal auf einen derart gestörten Hund trifft. Und in der Laufbahn und bei der Menge an Hunden, vor allem wenn man bedenkt dass ja gefühlt immer mehr Hunde mit Potential im Tierheim landen, kann das relativ schnell passieren.
Die einzige Möglichkeit dem vorzubeugen sind vorsorgliche Sicherheitsmaßnahmen bei jedem Hund den man nicht kennt.
Vorsicht ist besser als Nachsicht, aber man kann leicht unvorsichtig werden oder abstumpfen wenn man den Umgang tagtäglich gewohnt ist.
Edit : Und in dem Fall sind es halt nicht 25 Kilo Staff von dem man weiß dass der problematisch sein könnte, sondern 50 oder 60 Kilo Dachschaden.