Beiträge von Terri-Lis-07

    Aber Cavalier King Charles Spaniel (das wurde schon zweimal gesagt, betrifft aber nur die eine Sorte, oder wie war das?) Oder West Highland Terrier hatte ich so gar nicht als Qualzuchten auf dem Schirm. Klar, wenn man sich die Rassen anschaut, erklärt sich das schnell. Aber da muss man erstmal den Überblick behalten..

    Es gibt den Cavalier King Charles Spaniel und den King Charles Spaniel. Quazuchten/gesundheitlich im Eimer sind leider beide.

    Chari-Malformation und Herzprobleme insbesonders. Das Hirn hat häufig zu wenig Platz und das Herz ist häufig krank. Der King Charles ist zusätzlich noch brachyzephal.

    Westies haben ganz oft Allergien und eine hohe Neigung für Hautkrankheiten. Außerdem gern Probleme mit dem Herzen, den Knien und organisch.

    Wir hatten 16 Jahre lang einen West Highland White Terrier und ich hab viele kennen gelernt. Gesunde Westies sind leider wirklich Glück, fast alle die ich kenne haben mindestens ein WehWeh. Qualzuchten sind es in meinen Augen nicht, aber gesundheitlich tragen die mittlerweile leider häufig so ihre Päckchen mit sich rum.

    Allerdings gibt's hier mit den Cairn Terrier eine gesunde Alternative.

    Oh ja, größeren Hunden gegenüber klar und deutlich auftreten konnte Susi auch gut.


    Ich denk da immer wieder an die Szene zurück als ein Labrador Rüde angaloppiert kam, und nach ihrer Ansage den Stock fallen ließ und sofort zurück zu Herrchen gelaufen ist.

    Ich möchte Anju noch ein Halsband nähen, kann mich aber nicht entscheiden, welche Seite ich schöner finde. :(

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen.
    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen.

    Noch eine Stimme für Igel und Eulen :smiling_face_with_hearts:

    Lange Rede, kurzer Sinn :

    Der Satz dass Qualzucht und erhöhte Krankheitsanfälligkeit unerwünscht sind, steht im aller ersten Beitrag dieses Threads.


    Es wäre nett wenn du "den ganzen Kladeradatsch" erstmal vollständig durch liest, statt nur die ersten 2-3 Beiträge zu überfliegen.

    Vielleicht würdest du dann auch nettere Reaktionen bekommen. ;D

    Hmm

    Also Susi hat Fremdhunde nicht gebraucht. Sie war aber in aller Regel nett und hatte nicht so einen heiligen Bereich der Individualdistanz wie bspw Lilo. Es war also im Kern nett aber eher desinteressiert.

    Gespielt hat sie nur mit ganz ganz wenigen Hunden. Das waren entweder Rüden die sie kennen gelernt hat als es Welpen waren, oder ihr sympathische kleine Dackelrüden. Sonst hat sie nie mit irgendeinem Hund gespielt oder sonst groß kontaktet. Kurz abchecken und fertig, mehr wollte sie nicht. An engerem Kontakt bestand einfach kein Interesse und sie war lieber Einzelhund.

    Die meisten Terrier die ich kenne sind nett wenn die Sympathie stimmt, zeigen deutlich wen sie kacke finden und brauchen keine großen Interaktionen mit Fremdhunden. Da reicht ein "kleiner Kreis".

    Allerdings finde ich das insgesamt eher hundetypisch als Terrier typisch.

    Dass Hunde nicht alles und jeden mögen, durchaus auch einzeln happy sind und zwischen fremd und bekannt differenzieren ist ja eher die Norm als die Ausnahme.

    Auch dass mit fremden Hunden irgendwann nicht mehr gespielt wird, ist eher normal.

    Was ich Terrier typisch finde ist eher, dass sie häufig kein Problem damit haben zurück zu kontern ( oder sich zu kloppen) wenn einer doof kommt. Die lassen sich Frechheiten häufig nicht bieten.

    Tun Schnauzer allerdings bspw auch nicht :pfeif:

    Insgesamt fand ich den Terrier deutlich angenehmer mit Fremdhunden. Ich hab aber wie gesagt auch nicht so den super Rasse Vergleich und ich schrieb bewusst "meistens" weil es halt einfach zu viele Terrier Rassen gibt um alle über einen Kamm zu Scheren.

    Macht auch nen Unterschied ob die Rasse ursprünglich bspw mit vielen anderen Hunden auskommen musste, oder einzeln unterwegs war.

    Der Hauptunterschied war eigentlich der : Wenn Susi was gehasst hat, dann mit Leib und Seele und jeder einzelnen Faser ihres Körpers. :hust:

    Bolonka, Havaneser, Lhasa Also und Löwchen gibt's in dunkel.

    Tibet Terrier und Tibet Spaniel gibt's auch in dunkel. Sa würde ich allerdings eher ein Fragezeichen dran setzen.

    TT's sind für die 9-er recht kernig, und befinden sich am oberen Größenlimit. Somit gut möglich dass der Hund entweder von der Art nicht passt oder zu schwer/groß wird.

    Beim Tibet Spaniel weiß ich nicht wies gesundheitlich aussieht, auf mich wirken sie wie Pekinese in gesund, aber da müsste man näher zu recherchieren.

    Löwchen und Lhasa kenne ich weniger gut, da kann jemand Anderes wahrscheinlich mehr sagen.

    Haveneser und Bolonka hab ich sehr sehr viele kennen gelernt, und es sind beides echt überwiegend nette, unkomplizierte Hunde. Grad beim Bolonka hab ich Niemanden kennen gelernt der mit seinem Hund nicht happy geworden ist. Man kann sie häufig überall mitnehmen, häufig auch gern längere Spaziergänge, gern auch für bissl Hundesport zu begeistern aber sie brauchen es nicht so doll wie manch andere Rassen.

    Dabei meist wenig Jagd- und Wachtrieb, nur die Fellpflege is das Thema. Und man muss aufpassen dass der Hund nicht verzwergt ist ( da gibt's bei nahezu allen Kleinhundrassen ungute Linien, meist durch Vermehrerso dass grad Bolonka und Malteser häufig super winzig verzüchtet werden zu Lasten der Gesundheit... Sonst sind es eher gesunde Hunde).


    Die Frenchie Diskussion versteh ich ehrlich gesagt nicht :

    Es würde gesagt,, Bitte keine Qualzuchten und keine Rassen mit starker Kramkheitsanfälligkeit".

    Da empfiehlt man halt einfach keine Bulldogge, keinen Mops, keinen Shih Tzu oder Pekinesen... Weil unerwünscht.

    Ebenso raus fallen tun dann bspw West Highland Terrier oder Cavalier King Charles Spaniel.

    Die sind einfach zu krank.