Beiträge von Terri-Lis-07

    Falls es jemanden interessiert :

    Ich hab ja letztes Jahr zwei Trockenfutter Säcke Lily's Kitchen geordert.

    Aktuell verfütter ich das Salmon Supper. Bzw beide Hunde bekommen es als Leckerli und Lilo bekommt es zusätzlich abends als Mahlzeit.

    Wird gern gefressen und gut vertragen bisher :)

    Wenn es aufgefuttert ist, ist die Sorte "Shepherds Pie" dran.

    Eddy frisst Vet Concept Känguru, der hat aber auch 1000 Allergien, Unverträglichkeiten und IBD. Also glaube das ist nicht repräsentativ oder als Standardfutter zu empfehlen ^^

    Schön, dass ihr etwas gefunden habt! Eine Freundin hat einen Norwich Terrier mit ähnlichen Problemen und bei ihr hilft nur selber kochen. Ich hatte immer gedacht Terrier wären sehr robuste Hunde .

    Naja man kann was das anbelangt nicht von einem Terrier auf den nächsten schließen.

    Westies bspw kenne ich fast ausschließlich mit mindestens einer Allergie.

    Yorkies haben wohl auch so ihre Wehwehs, Scotties neigen zu Rückenproblemen, da häufig Kleinhunde kann PL gern mal ne Rolle spielen,...

    Und man kann auch einfach mal Pech haben.

    Aber wenn man sich anschaut wie viele Terrier Rassen es gibt, fällt einem auf dass diejenigen die gesundheitlich häufiger Probleme haben, meist einen Modeboom hinter sich hatten oder anatomisch nicht mehr ganz optimal sind.

    Die meisten stehen ja doch ganz gut da.

    "nur" 1-2 mal die Woche

    Ich wurde behauptet für den durchschnittlichen deutschen Haushalt ist das wenig.

    Der Fleischkonsum liegt bei etwa 55kg im Jahr pro Person. Ergo fast 1 kg pro Woche.

    Bei Durchschnittlich 150-200g pro Portion sind das mind 5 Tage mit Fleisch.

    Um sich nochmal vor Augen zu halten :

    Ein gesunder Fleischkonsum liegt wohl bei grademal 300-600 g die Woche .

    Also vollkommen unabhängig davon was es bedeutet Unmengen von etwas hinein zu stopfen wofür ein Tier sein Leben gab, ist das auch schlicht nicht gesund.

    Gut, wirklich gesund ernähren tun sich wahrscheinlich eh die wenigsten.

    Aber es macht nen Unterschied ob man sich bspw mit Chips und Pommes voll frisst oder mit Chicken Nuggets und Hamburgern.

    Übermäßiger Fleischkonsum ist halt auch schlicht respektlos ggü dem Leben Anderer. Und das ist leider total selbstverständlich geworden.

    Die Pico Balla sind mittlerweile glaube auch vegan

    Und die Schlümpfe

    Und da war glaube ich noch irgendwas anderes.

    Vegane oder vegetarische Gummibärchen sind halt immer von der Konsistenz etwas anders.

    Meistens klebriger, manchmal zäher, manche erinnern an Gelee, da muss man sich echt durch probieren und gucken was einem zu sagt.

    Unauffälliger diesbezüglich find ich immer die sauren.

    Von Haribo gibt's bspw so saure Krokodile oder von Katjes das saure Wunderland.

    Bzgl der Tropic hatte ich mal bei Netto welche die zwar relativ hart waren aber geschmacklich gut ran gekommen sind. Ich weiß aber leider nicht mehr welche das waren und ich glaube auch nicht dass es die noch gibt. Die von Katjes mag ich bspw nicht so.

    Edit hier was Haribo alles hat :

    https://www.haribo.com/de-de/produkte…n=530732,530731

    Ich glaube ich muss mal die Kirsch Cola suchen....

    Ansonsten wie gesagt - Saures, ganz besonders die Flachen geben sich nicht viel zum Original ( wenn da überhaupt je Gelatine drin war).

    Kann man pflanzliche Sahne selber machen?

    Theoretisch ist das dann nur bspw Hafermilch mit etwas Öl, oder?

    Zum Kochen nehme ich seit langer Zeit Kokosmilch. Also die dicke in der Dose. Ist in Saucen für mich 1 zu 1 wie Sahne. Preislich so mittelmäßig...

    Wie viel nimmt man da dass man den Kokosgeschmack in unkokosnussigen Gerichten nicht merkt?


    Bzgl Anfangszeit :

    Ich bin jetzt glaub ich seit 13,5 Jahren Vegetarier und bei mir wars anfangs auch so, dass es dafür viel Unverständnis und doofe Sprüche gab.

    Meine Familie dachte bspw das wäre nur eine Phase, und da gab's dann immer dieses,, Wie, IMMERNOCH?? ".

    Das hat ne Zeit gebraucht bis man verstanden hat dass das wirklich so bleibt, und lange Zeit fand man das einfach nur anstrengend.

    Ich glaube verstehen tun sie es auch heute nicht. ^^

    In der Schule gab's dann auch immer die typischen Sprüche dazu, und auch im Freundeskreis wurde das durchaus mal hinterfragt. Aber besonders letztere haben das auch recht einfach akzeptiert.

    Früher wurde auch häufiger gefragt warum man das macht, da hab ich es noch erklärt. Mittlerweile gibt's diese Frage seltener, und wenn doch antworte ich inzwischen nurnoch mit :,, Weil ich keine Tiere essen möchte. ".

    Ich finds auch gut dass es inzwischen erheblich mehr Ersatzprodukte gibt. Ich glaube damals war das nur Tofu und ne Hand voll pflanzliche Milch.

    Wobei Moment, den Alpro Soja Pudding, den gab's damals schon. Und den fand ich in Ordnung bevor ich wusste dass der vegan ist.


    Bzgl Gummibärchen : Einfach mal schauen. Mittlerweile gibt es super viele Gummibärchen ohne Gelatine. Egal ob Haribo, Nimm 2 oder Katjes...

    Man wird auch beim Gummibärchen Händler ( Bärentreff und wie die alle heißen) fündig. Die führen soweit ich es in Erinnerung hab sogar noch länger Gelatine freie Gummibärchen ( und im Laden, OK is bei mir paar Jahre her, durfte man die auch auf Nachfrage probieren bevor man die kauft... Kindheitserinnerungen :smiling_face_with_hearts:).

    Ich sehe seit circa einem halben Jahr immer wieder Wurf Planungen mit Doppelbelegung ( bspw beim Airedale, Mittelschnauzer und Deutschen Pinscher hab ich das glaube ich gesehen).

    Früher oder später werden mit allen Welpen Vaterschaftstests gemacht ( bei vielen Rassen ist es ja ohnehin so dass ein DNA Profil angelegt wird, da ist der Aufwand denke ich nicht so viel höher), und anhand dessen wird in der Ahnentafel eingetragen welcher Rüde der Vater ist.

    Häufig ist das soweit ich weiß so dass ein Rüde deutlich stärker im Wurf vertreten ist.

    Bzgl des Genpools find ich das sinnvoll.

    Zwar nicht bei jeder Rasse, aber bei einigen durchaus.

    Wie das mit dem Decken genau abläuft weiß ich allerdings nicht.

    Also bei mir war das so :

    Ich war ein Kind, hab Gummibärchen gefuttert und währenddessen zufällig im Fernsehen gesehen was Gelatine ist.

    Das fand ich in dem Moment so abartig dass ich die Gummibärchen Tüte weg gestellt hab, und erstmal 1 oder 2 Wochen lang geguckt hab wie das eigentlich ist sich vegetarisch zu ernähren.

    War für mich dann irgendwie total einfach und ich konnte es mir nicht mehr vorstellen wieder Fleisch zu essen.

    Allerdings hab ich mich davor bereits eingeschränkt und nurnoch Geflügel und Fisch gegessen, weil ich es irgendwie total schlimm fand Säugetiere zu essen.


    Es ist nicht so als ob mir das nicht geschmeckt hätte. Aber ich stelle fest dass ich mittlerweile auch ganz viele Ersatzprodukte von Dingen die ich früher mochte eklig finde.

    Momentan hab ich glaub ich 2 Wochen lang auf Milch und Milchprodukte verzichtet ( Ei geht ja eh schon nicht mehr) und stelle auch fest dass das garnicht so schlimm ist.

    Wäre in den einen Gummibärchen kein Bienenwachs enthalten und würde ich meinen Schwarztee nicht mit Honig trinken, hätte ich jetzt quasi zwei Wochen lang vegan gelebt.

    Mein Resultat daraus ist wohl, dass mir vegan wahrscheinlich nach wie vor zu kompliziert ist und mir der Käse fehlt, ich aber wahrscheinlich weniger Milchprodukte konsumieren werde.

    Hier lustigerweise in erster Linie deshalb, weil mir Milch in vielen Produkten nicht mehr schmeckt.

    Ich mags in Kakao nicht, ich fands heute im Pudding eklig, und pur trinke ich die ohnehin nicht. Dafür mag ich mittlerweile Hafermilch sehr gern und hab festgestellt dass es auch gute pflanzliche Sahne gibt.