Beide ins Haus zu lassen steht aber nicht zur Debatte... Er bzw sollen nachts ja auch bewachen und da das Wetter fast immer toll ist sind wir fast immer draußen..... Hm
Hunde können auch Wachen ohne den ganzen Tag draußen zu sein, und vor allem brauchen sie Anschluss.
Sprich es kann klappen dass ein Hund 24/7 draußen lebt und das Grundstück bewacht - das hängt jedoch vom Typ Hund ab, und davon wie viel Sozialkontakt er hat.
Was jedoch wahrscheinlicher ist, ist dass ein Hund der so lebt auf der Suche nach mehr Nähe ist, und so kann ein Hund auch unmöglich zuverlässig bewachen.
Ein anderer Grund könnte Langeweile sein.
Oder ganz Stumpf das Leben bei der Vorbesitzerin.
2 Meter sind wie gesagt machbar wenn der Hund einmal weiß dass das geht. Ein Sprung über 2 Meter Wand, war früher mal Pflicht im Gebrauchshunde Sport und ist heute immernoch Element vom Mondioring bspw. Jeder anatomisch gesunde Hund ab Kniehöhe ist körperlich dazu in der Lage.
Aber wie gesagt - vielleicht reichen ja Übersprung- und Untergrabungsschutz.
Viel wahrscheinlicher, da einfacher, als dass ein Hund drüber springt, ist es sich drunter durch zu buddeln und so ein Loch zu schaffen.
Ich frag mich ja immer wieder was der Nutzen dahinter ist.
Also - nur Interesse halber :
Mal angenommen ich wohne in Südamerika, habe einen Garten, und brauche einen Wachhund.
Wacht der Hund draußen, kann irgendein Depp Gift über den Zaun werfen und anschließend gemütlich einbrechen.
Wacht der Hund bei mir mit im Haus, hab ich die Alarmanlage direkt im Wohnzimmer liegen, sie fühlt sich wohl, hat engen Sozialkontakt und ist vor allem sicher.
Radau machen kann der auch von drinnen, und bei Bedarf brauch ich ja nur die Tür öffnen, und ich hätte ebenfalls nen Hund der am Zaun tobt.
Mir erschließt sich der Sinn dahinter nicht so richtig.