Beiträge von Terri-Lis-07

    Stell mir das grade irgendwie lustiger vor als ich sollte :rolling_on_the_floor_laughing:

    In einem anderen Tread habe ich gelesen das es bei den Zwergschnauzern, je nach Fellfarbe eine enorme Spannweite gibt.

    Da stellen sich den 0815-Halter natürlich die Frage warum die Farbe teurer ist als die andere, was rechtfertigt den Preis von mehr als 100€?

    Beim Zwergschnauzer ist es denke ich mal Angebot und Nachfrage.

    Gemischt mit Showtiteln.

    Hunde mit vielen Show-Erfolgen in der AT sind teurer, und der unbeliebte Pfeffer-Salz Schlag bspw recht günstig.

    Schwarz-Silber bspw ist häufig auf Show gedrillt.


    Wieso die Weißen allerdings so viel teurer sind, weiß ich nicht. Ist für mich ein ziemlich uninteressanter Schlag.

    Jedoch scheint mir, als würden die Weißen beliebter werden. Daran kanns liegen...


    Eigentlich total unlogisch, wenn man bedenkt dass die selteneren/unbeliebten Schläge eigentlich die teureren sein müssten.

    Es gibt durchaus Züchter die sich Hunde von anderen Kontinenten einfliegen lassen und überhaupt das finden eines passenden Rüden ist schwierig.

    Eigentlich müsste das ja total auf den Preis schlagen...



    Unsere Züchterin musste zum Decken übrigens nach Dänemark fahren und hat für den nächsten geplanten Wurf ( deutlich häufigerer Schlag) bisher noch keinen passenden Deckrüden finden können.


    Lilos Züchterin hat sich Ihre Mutter aus Tschechien geholt, und einen Rüden ( anderer Schlag) aus Schweden.


    Es gibt uA eine Züchterin die Hunde aus Nord- und Südamerika, so wie Südeuropa importiert hat.


    Und ich "kenne" ( ist nur via Internet) eine Schnauzerhalterin aus Weißrussland die vor hatte ihren Rüden in die Zucht zu bringen, weil das Osteuropäische Blut ein Gewinn für die Zucht wäre.


    Also allein schon passende Hunde finden zu können, kann ein Mords Aufwand sein...

    Einige


    Besonders im Kopf geblieben sind mir zwei Welpen ( Labrador und ein Blau gestromter Listi Mix der schon ein echt grottiges Gangbild hatte), ein American Bully ( ebenfalls blau, sah aus wie ein Frenchie in sehr breit mit Nase) und ein riiiiiiiiiesiger Boxer Rüde.


    Also ernsthaft, viel zur Dogge hat da nicht mehr gefehlt. Hatte die Ausmaße von nem Ridgeback Rüden :dizzy_face:

    Aber er war bezaubernd :smiling_face_with_hearts:

    Wenn auch nicht gerade der Typ Boxer der mir optisch zusagt... :zany_face:

    Du kannst einen Hund mit Hundeshampoo vollkommen bedenkenlos baden.



    Oft holt das Baden mit Shampoo und Einarbeitung mit bspw Kong Zoom Groom gut Fell raus.


    Näheres schreib ich später wenn ich nicht mehr in einem Bus sitze dessen Busfahrer fährt wie eine gesenkte Sau *hust*

    Wir Menschen sind angegurtet und im Falle des Falles, pappen wir am Sitz/ist der Flug sehr kurz.


    Beim Hund ist das Problem, dass sie mit Gurt trotzdem nach vorn fliegen.

    Also wenn es sicher sein kann, dann nur für kleine Hunde.


    Bei Susi wars so, dass sie immer im Fußraum mit gefahren ist.

    In der Box hat sie sich mal eine Kralle ausgerissen und da richtig Probleme mit gehabt.

    Beide ins Haus zu lassen steht aber nicht zur Debatte... Er bzw sollen nachts ja auch bewachen und da das Wetter fast immer toll ist sind wir fast immer draußen..... Hm

    Hunde können auch Wachen ohne den ganzen Tag draußen zu sein, und vor allem brauchen sie Anschluss.


    Sprich es kann klappen dass ein Hund 24/7 draußen lebt und das Grundstück bewacht - das hängt jedoch vom Typ Hund ab, und davon wie viel Sozialkontakt er hat.

    Was jedoch wahrscheinlicher ist, ist dass ein Hund der so lebt auf der Suche nach mehr Nähe ist, und so kann ein Hund auch unmöglich zuverlässig bewachen.


    Ein anderer Grund könnte Langeweile sein.


    Oder ganz Stumpf das Leben bei der Vorbesitzerin.


    2 Meter sind wie gesagt machbar wenn der Hund einmal weiß dass das geht. Ein Sprung über 2 Meter Wand, war früher mal Pflicht im Gebrauchshunde Sport und ist heute immernoch Element vom Mondioring bspw. Jeder anatomisch gesunde Hund ab Kniehöhe ist körperlich dazu in der Lage.

    Aber wie gesagt - vielleicht reichen ja Übersprung- und Untergrabungsschutz.

    Viel wahrscheinlicher, da einfacher, als dass ein Hund drüber springt, ist es sich drunter durch zu buddeln und so ein Loch zu schaffen.



    Ich frag mich ja immer wieder was der Nutzen dahinter ist.

    Also - nur Interesse halber :

    Mal angenommen ich wohne in Südamerika, habe einen Garten, und brauche einen Wachhund.

    Wacht der Hund draußen, kann irgendein Depp Gift über den Zaun werfen und anschließend gemütlich einbrechen.

    Wacht der Hund bei mir mit im Haus, hab ich die Alarmanlage direkt im Wohnzimmer liegen, sie fühlt sich wohl, hat engen Sozialkontakt und ist vor allem sicher.

    Radau machen kann der auch von drinnen, und bei Bedarf brauch ich ja nur die Tür öffnen, und ich hätte ebenfalls nen Hund der am Zaun tobt.

    Mir erschließt sich der Sinn dahinter nicht so richtig.