Beiträge von Terri-Lis-07

    naja aber falsch ist es ja auch nicht.Mag sein das HD bei Rasse XY nicht DAS Problem der Probleme ist, aber ist ja dennoch kein Fehler wenn es da steht und man daraufhin mal weiter danach recherchiert, weil man das mal wo gelesen hat. Ist ja nicht so als würde jeder Hundeneuling wissen was eine Hüftdysplasie überhaupt ist und große Rassen sind ja schon prädestinierter dafür.
    Das ist jetzt zwar generell keine Seite wo man sich wohl Rasseinfos holt, aber schaden tuts ja nun auch nicht.

    edit: Find's n bisschen schade das alles was nicht Mops/Frenchie ist an Problemen hier immer direkt so relativiert wird. Man ist hier so eingeschossen irgendwie.

    Ich find es ist ein Unterschied ob man schreibt dass bspw HD in der Rasse vor kommt, oder ob man es als DAS Problem der Rasse bezeichnet.

    Ansonsten bin ich bei dir - Ich finde auch dass Rassespezifische Krankheiten ebenfalls ihre Berechtigung haben.

    Eine Rasse die von ( qualvollen) Krankheiten grundsätzlich durchseucht ist, ist aus meiner Perspektive nicht so viel besser als eine QZ, mit dem Unterschied eben dass so ein Hund immerhin gut atmen kann oder bspw keine Glubschaugen hat.

    Seien es anhaltende Schmerzen, Epilepsie, Allergien,...

    Das is alles richtig sch***.

    Aber wenn man hier in dem Thread drüber quasselt wird das eben immer OT da keine QZ.

    Der Radius bei den Schnauzern hält sich eher in Maßen.

    Wobei ich wegen der Schlepp noch nicht sicher sagen kann wie groß der beim Zwerg ist, ich trau dem durchaus zu dass der auch mal recht weit weg flitzt, aber überwiegend dürfte der sich vermutlich im 5-10 Meter Umkreis bewegen.

    Bei Lilo werden es auch mal 30 Meter oder so, die braucht halt mehr Strecke zum laufen, aber tendenziell beschränkt sich das auf bis circa 10-20 Meter.

    Susi musste ich immer wieder dran erinnern mit zu kommen, sonst hätte die sich bis ins Unermessliche rück fallen lassen oder wäre einfach alleine gelatscht.

    Die war aber auch insgesamt viel viel eigenständiger als die Schnauznasen. Terrier eben :hust:

    Bei Regen muss kein Zwergschnauzer vor die Tür zum Pinkeln. Niemals, unter keinen Umständen, selbst morgens nach dem Aufstehen. Bei Regen lösen sich, vor allem kleine Hunde, unter unerträglichen Qualen einfach auf. :nicken:

    Das Bubbl is da anders.

    Regen? Is lustig oder egal, nur der Mantel is ne Zumutung :skeptisch2:

    Aber wenn man verschlafen is muss man auch nicht raus gehen, das sieht er genauso. :nicken:

    Lilo unterstützt dann wieder den Slogan - Regen ist Tier Quälerei! Ja wohl! Ruft den Tierschutz!

    Dafür geht sie aber auch verpennt noch gern raus. Wenn die wach is is die wach, die braucht keine Schlummerzeit.


    Worin sich aber beide einig sind : Trocken gerubbelt werden danach is pures Wellness, und danach fühlt man sich immer so wunderbar frisch. :herzen1:

    Susi war da anders - eine echte Highlanderin. Regen war zwar nicht ihr Lieblings Wetter aber man hatte da auch kein Problem mit noch Stunden Gassi zu gehen ( vorausgesetzt sie musste nicht durch Pfützen) . Und das ganz ohne Mantel! Weil Mantel war ääätzend :ugly:

    Und das Trocken rubbeln? War ja wohl noch ätzender.


    Ich bin ja auch ganz happy damit dass zumindest ein Hund Regen genauso doof findet wie ich ^^


    Ich glaube so ein Regen-Matsche-Party-Retriever wäre für mich Folter. Wenn ich da überlege wie die die ich so bei dem Wetter gesehen hab draußen abgegangen sind |)

    Die aktuelle Studienlage ist, dass ein Körper mit Schmerzen schlechter heilt, als ohne. Schmerzmittel vorzuenthalten, weil man nicht in der Lage ist, seinen Hund anders zu schonen, ist also tendenziell schlechter für den Heilungsverlauf und die Heilungsgeschwindigkeit, als ausreichende Analgesie plus ggf Schonung wenn nötig.

    aber der Hund hat doch zum Beispiel bei einer gebrochenen Zehe (oder ich halt schon zig mal mit gebrochener Zehe keine schmerzen wenn man sich schont. Ich geh ja dann mit den Hund nur an 1m Leine kurz 2Minuten fürs Geschäft raus und lege den dann wieder auf seinen Platz bzw ins Bett. ich hatte damals die ersten 3 Tage Schmerzmittel gegeben. Mit dem Resultat dass ich einen Hund hatte der sich normal wie eine Dampfwalze bewegte. ich soll mich hinlegen ja warte mach ich rumms ich leg mich auf den 1m hohen Käfig, wie nein? ok ich komm wieder runter kreisch Mama das tut weh. Klar ich hätte ihn einsperren können aber nach absetzen der Schmerzmittel hat er sich auf 3 Beinen bewegt und ansonsten einfach die meiste Zeit geschlafen oder gedöst und hat mich immer gebeten ihn irgendwo hoch oder runter zu heben. Gut, nach 14 tagen ging es ihm schon wieder so gut dass Zuhause auch oft mal die Leine dran war. Aber ich würde es wieder so machen. Er war zwar damals schon 3 Jahre alt aber der flog eben meist auf Augenhöhe von mir durch die Gegend.

    Als sich Lilo damals das Zehengelenk gebrochen hat, war unser damaliger TA ausdrücklich gegen Schmerzmittel und Röntgen.

    Mit der Begründung dass der Hund sich mit Schmerzen besser schonen würde und es für die Heilung/Behandlung vollkommen egal wäre ob es nur gestaucht/geprellt oder gebrochen ist.

    Im Nachhinein würde ich das anders machen und erstens auf ein Röntgen bild bestehen und zweitens zumindest die Möglichkeit haben dem Hund etwas gegen die Schmerzen zu geben.

    Während der Schonzeit gab es hier das erste Mal Fremdhund anpöbeln ( ob es allerdings nur Frust oder auch der Schmerz war? No one knows).

    Aber vor allem hätte es mir echt geholfen zu wissen was da genau passiert ist, dann hätten wir jetzt vielleicht keine sekundäre Osteoarthritis ( oder ich hätte es zumindest früher gewusst).


    Ich bin ja bei solchen Pfotengeschichten bissl übervorsichtig und würde sowas im Zweifel geröngt haben wollen.

    Einfach weil alles Mögliche diesbezüglich ein Symptom für Krallen Krebs sein kann ( uA anhaltende Entzündungen...).

    Sollte das also nicht vernünftig abheilen, besser Röntgen lassen.

    * soll keine Panikmache sein, aber ich finde es wichtig das im Hinterkopf zu behalten.

    Mich hat heute eine Website positiv überrascht. Ich habe nach Schnelligkeit von Hunden gegoogelt und diese Übersicht gefunden: https://happyhunde.de/schnellste-hunderassen-der-welt/

    Bei einigen Hunden sind Warnhinweise bzgl. Krankheiten und Anforderungen mit angegeben. Für eine solche Liste finde ich das gut.

    (Hier wurde ja vor ein paar Seiten angesprochen, dass oft Warnungen bzgl. Auftretenden Krankheiten fehlten, daher wollte ich das Teilen ;) )

    Am schlausten wird man, wenn man wirklich gezielt Rassen nach Prädispositionen googelt, in entsprechenden Foren liest wie alt die Hunde werden/was so typische gesundheitliche Themen sind, und Tierärzte/Halter/Züchter/ und Ähnliche befragt.

    Solche Artikel wie den Obigen kann man knicken.

    Um mir ein Beispiel raus zu picken : Dort steht beim Riesenschnauzer dass HD ein Riesiges Thema wäre. Wenn man sich allerdings informiert, sieht man dass die da nicht stärker betroffen sind als andere Großrassen auch, und dass die Themen dort definitiv Andere sind.

    Es gibt auch irgendwo riesige Listen mit sämtlichen Krankheiten + dazu neigender Rassen dahinter.

    Aber auch solche sind ausbaufähig ( bei einer sehr umfangreichen Stand bspw bei fast jeder Krankheit der Zwergschnauzer dahinter - dass die derart von Krankheiten durchseucht wären, wäre mir aber neu).


    Da es hier allerdings um QZ geht und nicht "nur" um Rassespezifische Erkrankungen, hat man es eigentlich erheblich einfacher. Aufklärungs- Artikel über QZ gibt's inzwischen wie Sand am Meer.