Ich denke 1 Kilo kann ruhig noch runter, dann würde ich mal weiter sehen wie es dann ist.
Beiträge von Terri-Lis-07
-
-
Ich hab ehrlich gesagt ein grundsätzliches Problem damit wenn darauf bestanden wird dass eine Fremdperson meinen Hund hält. Erst recht wenn das ohne Fragen passiert.
1. Kann ich es nicht leiden.
2. Kenne ich meinen Hund am Besten ( Susi bspw bleibt am ruhigsten wenn meine Mutter sie hält, weil sie den meisten Bezug zu ihr hat. Lilo halte grundsätzlich nur ich, weil sie grundsätzlich allen Fremden gegenüber ein riesiges Misstrauen hat. Ihr ist der TA schon zu viel, da muss nicht noch eine Fremde Person dran rum Grätschen)
Und außerdem sind TA Besuche mMn immer ein Grund um einen Hund an einen Maulkorb zu gewöhnen. Man geht ja für gewöhnlich mit Hund hin, wenn es ihm nicht gut geht, oder der Hund Schmerzen hat. Da kann es auch beim Liebsten Hund mal sein dass er vor Schmerz oder Schreck um sich schnappt.
Zumal die meisten TÄ Maul Schlaufen nutzen, und ich gern hätte dass mein Hund 1. Hecheln kann, und 2. Kennt was er drauf hat.
Andererseits ist es Berufsrisiko, aber eben um dieses Risiko zu senken, sollte man als TA, Fachangestellter, Hundefriseur, Hundetrainer, Tierpfleger ect, sich im Zweifel nicht scheuen einen Maulkorb drauf zu tun.
Oft wird es auch deshalb gelassen um eine Diskussion mit dem Hundebesitzer zu umgehen. Viele haben kein Verständnis dafür, und bekommen einen Herzinfarkt wenn man aus Sicherheitsgründen mit einem Mauli kommt
-
Bei manchen hätte ich mir gewünscht dass er mehr sagt. Aber vermutlich kommt das noch in den nächsten Folgen.
Am meisten Leid tut mir auch Armani, der wird vorn und hinten überhaupt nicht verstanden :/
Und Verunsicherung als Sturheit abtun obwohl der eine ihm gesagt hat dass er unsicher ist - ernsthaft?
Da wird ihm gesagt dass sein Hund unsicher reagiert, und danach spricht er "Seine Sturheit werden wir noch ablegen".
Und diese artgerechte Haltung, diese wahnsinnig große Auslauf,...
Dabei ist der Hund ne echt coole Socke. Wird von den Kleinen Knirbsis belästigt aber bleibt ganz freundlich und lässt sich kein Stück weit provozieren. Toller Hund, aber der Typ dazu geht garnicht...
-
Einfach Dinge die du so charakterlich erwartest.
Was geht? Was nicht? Woran könntest du dir vorstellen zu arbeiten?
Hast du Erfahrung mit Hunden? Wenn ja : Was für Hunde?
Ist Jagdtrieb ein Problem? Wie viel darf etwa vorhanden sein?
Wie soll er Fremden gegenüber drauf sein?
Soll er eher cool drauf sein oder flippiger unterwegs?
Wo ist die Gewichts/Größengrenze nach oben?
Soll er dir gefallen wollen oder darf er etwas eigenständiger im Denken/selbstständiger unterwegs sein?
Bei der Dummy Arbeit und Mantrailing könnten sich bspw Anbieten : Retriever Rassen, Spanielrassen, Pudel, Beagle, Lagotto,... ( rein betrachtet von der Größe und dem Aufgabenbereich)
Bei keine Kläffer ( okay, inwiefern man das jetzt rassespezifisch einschätzen kann? mMn is das Erziehungssache, aber es gibt Rassen die Tendenziell bellfreudig er sind), könnte man schonmal die ein oder anderen Terrier oder Hüter eher ausschließen.
Ansonsten gibt es sehr viele Rassen über 40 cm SH, die sich für Mantrailing und Dummy Suche begeistern lassen, nicht kläffen, und auch gern mal ein paar Tage nix tun ( Ruhe muss man wie angesprochen sowieso ggf erstmal dem Hund beibringen), und kein Problem damit haben lange am Rad mit zu laufen.
-
Joa, es muss ja nicht aufs g genau das perfekte Gewicht sein, aber Normalgewicht, ohne zu dünn oder zu dick is schon gut so xD.
Meine Hündin hat die ein oder anderen Ahnen mit 20 oder 21 Kilo Gewicht, aber am Ende is sie halt etwas kleiner als diese, somit fänd ich es schon ganz nett wenn es so die 18/19 Kilo bleiben.
Irgendwie ist gesund sein in der Gesellschaft ein schwieriges Thema, bzw einfach dieses "Mittelding". Schön ist entweder rappeldürr oder zu dick, aber über das gesunde Mittelmaß spricht keiner.
Wenn also Menschen schon schlecht differenzieren können ob sie selbst zu dünn, zu dick, oder im Normalbereich sind, werden sie es bei ihren Hunden bestimmt auch nicht so gut einschätzen können.
-
Ich find es bei den Infos schwierig konkret eine Rasse in den Raum zu werfen. Da bräuchte man schon ein paar mehr Infos ^^
-
Dieses Gewichtsthema hab ich selbst ja auch bei der Schnäuzerine. Sie ist nicht fett, aber es darf weniger sein. Sie hat 48 cm SH und ist jetzt runter auf 19,8 Kilo ( vorher waren es um die 20,5).
Wobei ich ja finde dass es bei ihr schwierig einzuschätzen ist ab wann sie dick ist, und bis wann noch normal Gewicht, weil sie quadratisch gebaut ist und so schon ein eher kräftiger Typ der Rasse.
Bei unserer Westie Omi hatten wir nie Probleme mit Übergewicht. 28 cm und immer um die 9, iwas Kilo. Gelegentlich hat sie abgenommen, aber Fett is die nie geworden. Der Stoffwechsel ist auch bei jedem Unterschied. Bei dem einen hast das Gefühl du tust nix in den Napf, und er nimmt zu, und dem anderen kannst ne Tonne füttern und er bleibt eher an der unteren Grenze.
Ich zB kann essen was ich will, ich werde nicht fett. Andere Menschen achten auf gesunde Ernährung und Gesunderhaltung, und sind trotzdem zu dick.
Aber bei den Hunden in der Serie kann man diese Ausreden Nu echt nicht bringen
-
Der Husky wiegt 32 Kilo, ein Malamute deutlich mehr, und beim Wiegen wurde auch nochmal gesagt dass es ein Husky ist.
-
Es gibt einige Rotti Rüden mit 60 Kilo, dagegen sind 44 echt nix. Aber im Verhältnis zum Hund an sich, darf etwas Fett runter und dafür mehr Muckis drauf. Ähnlich seh ich das bei Idefix und beim Golden.
Und mir ist schleierhaft wieso hier Hunde mit Gewichtsproblemen, und teils Gelenkproblemen über einen Agility Parcours geschickt werden.
-