Beiträge von Terri-Lis-07

    Schwarz Silber ist auch die beliebteste Farbe beim Zwerg. Wo es mehr Züchter gibt, findet man natürlich auch am einfachsten einen passenden ^^

    Weiß hat noch keine hohe Zahl, und Pfeffer-Salz ist ein sehr ursprünglicher Schlag mit Genpolproblemen.

    Wobei ich ja finde, wenn man schon in die Zucht einer Rasse geht, sollte man zumindest wissen welche Farben so anerkannt sind. ^^ ( oder nicht kennen im Sinne von noch keine kennen gelernt?)

    Der deutsche Ansprechpartner für Schnauzer ist der PSK. Grad beim Zwerg würde ich von Dissidenz Vereinen eher Abstand halten. Eben weil diese in der Regel zum Ami tendieren.

    Hast du mal Fieber gemessen?

    Es könnte durchaus eine Gebärmutterentzündung sein.

    Fieber hat sie nicht und der Bauch sieht auch nicht aufgebläht aus eine Gebärmutter Entzündung ist es nicht danach hat unsere TA erst geguckt

    Meine Hündin hatte kein Fieber und auch keinen verhärteten/aufgeblähten Bauch als sie eine Gebärmutter Entzündung bekam.

    Sicher erkennen kann man das erst mittels Ultraschall.

    Zuerst einmal : Finger weg vom Bauch. Jede Berührung dort kann dazu führen dass sich immer mehr Milch bildet, genau das sollte man möglichst meiden.


    Zum Anderen : Hatte sie während voriger Scheinträchtigkeiten ebenfalls Futter- und Wasser verweigert?


    Um das Futter würde ich nicht so viel drum herum machen. Sie merkt sicher dass ihr da ganz aufgeregt seid, und stellt es deshalb erst recht ein, weil wenn alle beim Futter so aufgeregt sind, muss das ja irgendwie komisch sein.


    Außerdem würde ich beim Tierarzt vorstellig werden, wenn die Symptome so krass sind. Einfach um auszuschließen ob irgendetwas unnormal ist. Weniger Fressen kann vorkommen, der Rest lässt darauf schließen dass sie Schmerzen haben könnte. Vor allem wenn viel am Bauch begrabbelt wird, kann es dazu kommen dass sich das Gesäuge bedingt durch die ganze Milchbildung entzündet, und das ist sehr Schmerzhaft. Ebenfalls würde ich auf ein Geschirr verzichten ( unnötige Reibung am Bauch) und wie gesagt erstmal abklären ob da was nicht stimmt.

    Ich weiß ja nicht was die Frau für Schnauzer kennen gelernt hat, die nicht lernwillig sind ^^

    Aber ja, es gibt beim Schnauzer allgemein immer wieder schwarze Schafe. Es gibt sehr viele verschiedene Linien ( getrennte Größen, getrennte Farben, teils mikriger Genpol, bei anderen Schlägen wird der wieder größer, es gibt Ursprungs, Show, sportliche und familiäre Linien,... Und auch die ein oder anderen Züchter die aufs Wesen nicht so viel Wert legen.).

    Man muss sich beim Schnauzer in egal welcher Größe eben bewusst sein, dass es tendenziell Hunde sind, die sich nicht gern die Butter vom Brot nehmen lassen, in der Regel gerne mal hinterfragen und vielleicht auch nicht unbedingt mit allem und jedem verträglich oder Fremden zugetan sind.

    Heute wird aber immer mehr Wert auf verträgliche, Alltagstaugliche Hunde geachtet.

    Die meisten sind Fremden eher reserviert und durchaus verträglich.

    Man muss nur wissen wo man suchen kann. Beim Pfeffie oder bei den weißen ist es schwerer einen guten Züchter zu finden, als bei schwarz und schwarz-Silber. Von den Ami-Zwergen würde ich abraten.

    Zwergschnauzer sind ihren großen Brüdern etwa so ähnlich wie die kleinen Pudel den größeren Pudeln. Da gibt sich nicht viel, trotzdem ein paar Eigenschaften die sich unterscheiden ( Riesen sind tendenziell Gebrauchshunde, Mittel ursprünglicher, Zwergen spricht man Kleinhundeigenschaften an).

    Allesamt sind sehr lernwillig, interessiert immer wieder neues zu lernen, und brauchen das auch.

    Vor allem wollen sie überall mit dabei sein, und das einzige, was ihn der Stadt hinderlich sein kann, ist diese Grundwachsamkeit und die Neigung zum Kontra geben wenn sie provoziert werden ( Training, dann wird das). Ansonsten finden sie sich dort prima zurecht.

    Typisch Pudel wäre für mich ja : Jedes Püdelchen hat irgendwie seinen eigenen Knall/Rappel, und ich eine dass es tendenziell sehr höfliche Hunde sind ( weiß grad nicht wie ich das erklären soll, aber man merkt es wenn man die ein oder anderen kennt) .

    Die meisten Pudel die ich kenne sind zB recht gut verträglich oder springen zumindest auf Provokationen nicht so doll an wie manch andere Rassen.

    Auch schätze ich an Pudel, dass es sehr anpassungsfähige, vielfältige Hunde sind die man zum einen als aktiven Begleithund, über verschiedenste Hundesportarten bis hin zum Hund mit Job ( Rettungshund, Assistenzhund bspw ) glücklich machen kann, als auch optisch sehr variabel sind ( bedingt durch Größen, Farben, Frisur).