Ich weiß ja nicht was die Frau für Schnauzer kennen gelernt hat, die nicht lernwillig sind ^^
Aber ja, es gibt beim Schnauzer allgemein immer wieder schwarze Schafe. Es gibt sehr viele verschiedene Linien ( getrennte Größen, getrennte Farben, teils mikriger Genpol, bei anderen Schlägen wird der wieder größer, es gibt Ursprungs, Show, sportliche und familiäre Linien,... Und auch die ein oder anderen Züchter die aufs Wesen nicht so viel Wert legen.).
Man muss sich beim Schnauzer in egal welcher Größe eben bewusst sein, dass es tendenziell Hunde sind, die sich nicht gern die Butter vom Brot nehmen lassen, in der Regel gerne mal hinterfragen und vielleicht auch nicht unbedingt mit allem und jedem verträglich oder Fremden zugetan sind.
Heute wird aber immer mehr Wert auf verträgliche, Alltagstaugliche Hunde geachtet.
Die meisten sind Fremden eher reserviert und durchaus verträglich.
Man muss nur wissen wo man suchen kann. Beim Pfeffie oder bei den weißen ist es schwerer einen guten Züchter zu finden, als bei schwarz und schwarz-Silber. Von den Ami-Zwergen würde ich abraten.
Zwergschnauzer sind ihren großen Brüdern etwa so ähnlich wie die kleinen Pudel den größeren Pudeln. Da gibt sich nicht viel, trotzdem ein paar Eigenschaften die sich unterscheiden ( Riesen sind tendenziell Gebrauchshunde, Mittel ursprünglicher, Zwergen spricht man Kleinhundeigenschaften an).
Allesamt sind sehr lernwillig, interessiert immer wieder neues zu lernen, und brauchen das auch.
Vor allem wollen sie überall mit dabei sein, und das einzige, was ihn der Stadt hinderlich sein kann, ist diese Grundwachsamkeit und die Neigung zum Kontra geben wenn sie provoziert werden ( Training, dann wird das). Ansonsten finden sie sich dort prima zurecht.