Wie ist denn deine Definition von "sensibel"?
Beiträge von Terri-Lis-07
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Hier war die LilaDent neutral. Nicht ekelhaft aber auch nicht besonders lecker. Aufschleckwürdig aber trotzdem uns wurde gut vertragen.
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@ Dalmatiner Menschen : Was meint ihr? Wär n Dalmi ein Vorschlag wert?
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Oh, krass.
Und Cashew, der ja wirklich empfindlich ist hatte bisher noch mit keiner Probleme

Ich vermute, dass muss man einfach testen

Ja, es ist seltsam. Irgendein Stoff ist da drin, der seinen Magen übersäuern lässt. Vor allem habe ich ewig gebraucht, bis ich bemerkt habe, wovon der Hund ständig kotzen muss.
Wie siehts mit natürlichen Zahncremes aus?
Die LilaDent besteht bspw aus Kokosöl, Kurkuma, Tonerde, Kieselsäure und irgendeinem Papaya-Extrakt.
Von Camon gibt's noch eine, die besteht aus Weißer Tonerde und verschiedenen ätherischen Ölen ( soll angeblich trotzdem geschmacksneutral sein), und von Vet Concept gibt's auch nochmal eine in Richtung LilaDent.
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Schnauzer und Anfängertauglich? Wie gesagt : Jein!
Wenn man entsprechend ambitioniert ist, ja. Ansonsten nein.
Deutsche Pinscher zB sind sehr ähnlich, nur ne Spur sensibler und mit noch kleinerem Genpol.
Meine Hündin bspw würde ich sogar grundsätzlich nicht bei einem Anfänger sehen.
Andere Individuen? Kann passen.
Das sind sehr wachsame, im Kopf sehr fitte Hunde, was es für Anfänger nicht grade leicht macht.
Ich Weiß, die Rasse ist außen vor, und der DP wurde zum Glück nichtmal genannt, aber das muss ich einfach klar stellen ^^.
Ansonsten finde ich es sehr fraglich warum ausgerechnet seltene Rassen mit teils mikrigem Genpol?
Bei Rassen mit kleinem Genpol macht man gern Abstriche auf Ebene von Gesundheit und Wesen - einfach um die Rasse überhaupt (Inzucht-frei) erhalten zu können.
Es gibt Gründe warum einige Rassen seltener sind als Andere. Labrador und Golden Retriever sind bspw auch nicht umsonst so viel beliebter als NSDTR ( welcher übrigens wohl auf Inzucht basiert), Chesapeake oder Curly ( welche ebenfalls knackigen Schutztrieb haben).
Wenn du nen extravaganten Hund willst, verpass ihm von mir aus ne abgefahrene Frisur oder färb ihn bunt - aber Finger weg von den Exoten.
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Ich glaube man kann via Handyeinstellungen einstellen welche SIM wofür zuständig ist.
Wie es mir WhatsApp ist weiß ich nicht, aber als ich im alten Samsung 2 SIM Karten drin hatte wurde ich beim Telefonieren bspw immer gefragt mit welcher SIM ich telefonieren möchte - ansonsten kann man das glaub über die Handy Einstellung ein Stück weit regeln bzw für bestimmte Funktionen die SIM switchen.
Aber wir gesagt - kenn mich nicht so gut damit aus

Achso : Leckerli Beutel mit getrennten Taschen würde mich auch interessieren

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Dein Hund ist - würde man es mit Menschen verglichen - grad erst im Grundschulalter.
Wachsamkeit/Schutztrieb bildet sich noch aus, aber nicht schon Im Kindesalter.
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@MalinoisHusky
„Frage der Erziehung“ - hmmh - jein. Natürlich kann ein gut ausgebildeter Gebrauchshund gut geführt sehr unauffällig wirken. Aber genau das ist der Punkt: Gut geführt. Dazu gehört mehr als „Erziehung“, wie man sie sich landläufig vorstellt. Für Gebrauchshunde (die ihre Rassebeschreibung gelesen haben) brauchst Du als guter Hundehalter Fachkenntnisse und ein besonderes „Standing“. Du arbeitest mit den Anlagen des Hunds, musst Freude an der enormen Reaktivität, der Vehemenz und Durchsetzungskraft haben und dieser gleichzeitig was entgegenzusetzen haben und sie in verträgliche Bahnen lenken.
Das hört sich nett und romantisch an. Live ist es u. U. ein Fulltimejob. Wenn man für den nicht in gewisser Weise brennt, dann kanns sehr, sehr anstrengend werden. Oder unschön.
Ich wollte trotz einiger Jahre Hundeerfahrung keinen haben. Dazu genieße ich es viel zu sehr, dass ich beim Laufen mit meinen Hunden einfach gelassen Seele baumeln lassen kann, mir bei auftauchenden Tutnixen keine Sorgen zu machen brauche, wie ich die auf Biegen und Brechen von meinen Hunden fernhalten muss - die sich auch absolut nicht aufregen - und auch bei Menschen „nur“ abrufe, damit sie sich nicht behelligt fühlen.
Hm was genau meinst du mit Standing? Die beiden Gebrauchshundesportler am Anfangs meines Themas haben mir die Sache zumindestens mit Malinois schon etwas ausgeredet. Kriege auch immer mehr das Gefühl, dass es vielleicht doch alles nicht so eine gute Idee ist. Wirklich schade drum.
Ich schätze mal dass du noch jung bist oder?
Sammel erstmal mit einem unkomplizierterem Hund Erfahrung. Wenn du drin steckst kannst du allemal schauen ob du dir eines Tages einen Leistungs DSH oder Mali ( Hunde die die meisten Menschen übrigens nicht geschenkt haben wollen) in deinem Leben nicht doch eines Tages vorstellen kannst.
Aber erstmal, sehe ich Hunde diesen Kalibers nicht bei dir.
Wozu unnötig schwer machen wenn es auch einfacher ( und passender) geht? :)
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Terri-Lis-07 Wenn der Hund nicht negativ auffällt bei Fremden, weil man es so erarbeitet hat, reicht das ja vollkommen aus. Ich möchte mit Fremden nun nicht auf Kuschel-Tour gehen, aber oftmals ist es so, dass man durch Hunde schneller ins Gespräch kommt. Das Forum hier ist das beste Beispiel. Als ich mit dem Malinois meines Freundes unterwegs war, sprach mich auch ein Mann wegen des Hundes an. Wir sind ins Gespräch gekommen und der Malinois saß neben mir und hat den Fremden einfach ignoriert.
Nunja, das Ding ist halt : Wenn du mit einem Hund unterwegs bist, der Fremde Kacke findet, und ihr arbeitet noch daran ( was je nach Hund wirklich eine Jahre-bis Lebenslange Arbeit sein kann) - dann willst du nicht ins Gespräch kommen. Zumindest nicht, wenn du grad mit besagtem Hund unterwegs bist, ihr an diesem Punkt an dem du mit Fremden Gespräche knüpfen kannst noch nicht seid, oder allgemein keine Rückschritte erleiden magst.
Denn je nach Hund kann das wirklich unterschiedlich viel Arbeit sein.
Wenn du dagegen einen Hund hast, der diesbezüglich grundsätzlich erstmal kein Problem hat, ist es deutlich entspannter. Du kannst bequem Kontakte knüpfen/Gespräche führen, ohne dass du erstmal eine ganze Menge Arbeit hinein stecken musstest.
Ansonsten wenn es dir um den Schutzaspekt gehen sollte : Achte auf einen großen Hund der farblich dunkel ist, oder gestromt. Fremde wissen in der Regel nicht ob der Hund freundlich gesinnt ist oder nicht. Aber wenn du mal eine Umfrage starten solltest, findest du schnell raus dass Menschen vor einem schwarzen Hund mehr Respekt haben werden als vor einem weißen in selber Größe.
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Ich reite darauf rum weil der Vorschlag von Looking kam

Da muss ich meiner Meinung nach - als Schnauzerhalter, einfach meinen Senf dazu geben.
Ansonsten muss mein Eindruck auch nicht zwangsläufig für die ganze Rasse stehen, wie deiner ebenfalls.
Vielleicht hab ich auch einfach nur total offene Boxer kennen gelernt und du kennst die andere Seite.
Aber, ich kenne viele bedingt verträgliche Schnauzer, auch begründet durch eine gewisse Grundwachsamkeit. Wenn auch immer mehr Züchter auf Offenheit und Verträglichkeit Wert legen.
Ich will ja nicht in abrede stellen aber Boxer sollten auch eine Grundwachsamkeit mitbringen sonst haben sie ihre Rasse Beschreibung nicht gelesen.
Meine war schon ein Nervenbündel aber das kann halt bei einen Boxer auftreten, wenn Nervenschwäche mit Reizoffenheit und Schutztrieb trifft.
Aber das ist OT und bringt uns hier nicht weiter
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Das hab ich doch auch garnicht abgesprochen :)
Alles gut ^^
Alles anzeigenAlles anzeigenKontakte knüpfen wird mit einem Hund der Fremde Menschen kacke findet unmöglich sein

Da widerspricht es eigentlich schon, bzw haben wir hier einen Grund der dafür sorgt dass Gebrauchshunde und sehr Territoriale/Misstrauische Rassen eigentlich überhaupt nicht passen.
Ich habe einen Hund der Fremde doof findet, will aber selber auch keinen Fremdmensch Kontakt, deshalb kann ich damit leben. Wenn du Kontakte knüpfen magst, brauchst du einen Hund der Fremden eher freundlich oder neutral gestimmt ist, und nicht in jeder 2. Person einen Serienkiller vermutet

Ich fände ein Großpudel, Labrador oder Golden Retriever wäre hier sicher die bessere Wahl als ein Malinois oder DSH.
Den Gedanken mit dem Aufpassen und Beschützer kann ich verstehen. Allerdings, rate ich dir von dem Gedanken ebenfalls ab. Zumindest von einem Hund mit Schutztrieb - denn hier arbeitest du eher dran dass Hund nicht jeden stellen will, als dass du wirklich entspannt durch die Gegend laufen kannst.
Was mir hier als Kompromiss einfallen würde wären bestimmte Terrier Rassen - die jedoch deutlich kleiner wären.
Wowwow...
Okay. Ich schlag dir vor ein paar Dinge zu überdenken.
Du willst nicht, dass dein Hund dich beschützt. Das hört sich romantisch an, aber ein Hund mit viel Schutztrieb richtet sich dann auch gern gegen Besucher, Hundesitter, Kinder deiner Geschwister usw. Ein Hund mit viel Schutztrieb braucht sehr viel klare und konsequente Führung. Es ist also nichts für jemanden der denkt er hat Schutz nötig. Im Gegenteil. Am Ende musst du die anderen vor deinem Hund schützen. Es reicht vollkommen wenn der Hund etwas Eindruck macht - das tut jeder dunkle nicht verzwergte Hund.
Ich find die Idee einen Hund als Begleiter um sich rauszubegeben in die Welt nicht dumm. Nur solltest du dabei erst ganz genau herausfinden was passt. Ob ein Hund gefühlt häufig ist oder nicht (Schäfer sind übrigens garantiert häufiger als Boxer) ist wirklich schnurzpiepegal. Echt. Schmeiss die Optik und Vorurteile und Exklusivitätsfaktor am besten WEIT weg. Klar soll dir der Hund gefallen. Aber in erster Linie solltet ihr zusammenpassen und das für plusminus 15 Jahre!
In erster Linie geht's ums raus kommen. Wenn der Hund direkt auf jeden los gehen will, dann habe ich doch etwas in der Erziehung falsch gemacht oder findet ihr nicht? Sicher gibt es sehr, sehr triebige Hunde, aber ist das nicht alles eine Frage der Zeit und der Übung?
Nö, nicht automatisch.
Es gibt Rassen, die wurden Jahrzehntelang darauf selektiert Fremde eher doof zu finden.
Beispiel Schnauzer : Die waren dazu gedacht Hof, Haus, Garten, Furhwerke, Hab und Gut, Pferde, ihre Menschen ect.. zu beschützen.
Der Dobermann ist eine Rasse die einzig und allein mit dem Zweck gezüchtet wurde der perfekte Schutzhund schlechthin zu sein - nur als Beispiel.
Wenn man glaubt jeder Hund mag vom Prinzip erstmal jeden, liegt man falsch.
Im Beispiel der 2 genannten Rassen ist es so,dass es erwünscht war dass sie Fremden Kritisch gegenüber stehen.
Wärend wieder andere Rassen, wie bspw Malteser oder Labradore Fremden gegenüber NICHT aggressiv werden sollten.
Das steckt in den Genen, und hat mit Verkorksen oder nicht erstmal nix zu tun. Aber solche Hunde können schnell gefährlich werden wenn man daran nicht arbeiten kann/will. Daraus werden dann auch keine alles liebenden, unkomplizierten Begleiter mehr, sondern höchstens Hunde die lediglich nicht negativ auffallen wenn sie entsprechend erzogen und geführt ( und im Gebrauchshundefall auch entsprechend ausgelastet) werden.