Ich warte auch schon vor der Glotze
Beiträge von Terri-Lis-07
-
-
Ich hab genau einen Schneidezahn, einen Fangzahn und einen Backenzahn gefunden und aufgehoben
-
Der Exoten Zwergpinsch für die Tasche
Wobei es in Wirklichkeit mal uA Schutzhunde für die Tasche waren
-
Ich finde bei den Scheren muss man schauen womit man am besten klar kommt. Denn wie gut man die Schere in der Hand halten kann, beeinflusst wie man schneidet.
Ansonsten kommts einfach auf Material und Verarbeitung an ( das ist es auch, was die Scheren im Groomer bedarf so viel teurer macht als das was man gewöhnlich im Handel bekommt).
In erster Linie is es Geschmackssache. Mir ist wichtig dass meine Finger nicht durch die Ringe rutschen, und so ein Stäbchen dran ist zum fixieren. Auch macht es versetzt oft einfacher und wenn eine Öffnung zu groß ist, kann man schauen ob es mit Gummiring wieder funktioniert.
Die hier hat zB so einen Griff :
https://www.ehaso.de/de/geib-black-pearl-21cm-gerade-p156/
( die Löcher sind auch eher klein, sollte man also. Besonders dünne Finger haben, kann man zusätzlich noch Gummiringe anbringen)
Mir sowas komme ich zB nicht zurecht ( auch wenn die ziemlich stabil sind) :
https://www.ehaso.de/de/ehaso-hohlschliff-schere-20-cm-p80/
Abgrundet nutze ich zB auch garnix. Ich finde dazu keinen Grund. Mit der Klinge kann man Find ich einfacher verletzen als mit der Spitze.
Aber für Geschichten wie zB Ohrränder schneiden, Haare vor den Augen, Pföten von kleinen Hunden und Ähnliches nehm ich die hier
Wobei ich die nicht unbedingt weiter empfehlen würde, weil sie meisten die Hand habe irgendwie eigenartig finden ( genau genommen nannten sie es "Bastel Scheren Gefühl")
Ansonsten : Wenn man Linkshänder ist, sollte man natürlich auch eine Linkshänder Schere nehmen ( das selbe gilt für Trimmmesser).
-
Ich warte dann auch mal hier mit. Mitte Februar zieht bei uns ein kleiner Großpudel Welpe ein.
Die Welpen sind jetzt ~4 Wochen und fangen an alles zu erkunden.
Herzlichen Glückwunsch an alle, die hier schon ihren Hund abholen durften.
Darf ich fragen welcher Farbschlag?
Ich muss ja echt zugeben : Wenn ich mir etwas vorstellen sollte was weder Terrier noch Schnauzer ist, wäre ein Großpudel tatsächlich nicht außerhalb meiner Vorstellungen. Bevorzugen würde ich ja was Dunkles
mit Miami Clip
Mein Problem ist halt : 1. Bevorzuge ich Rauhaar, und 2. Sind Pudel eben weder Schnauzköpfiger Grobian, noch zickiger, eigensinniger Terrier.
Aber irgendwo würde es mich manchmal auch interessieren wie es wäre einen Hund zu haben der nicht dazu neigt tendenziell eher den Vorwärtsgang einzulegen, und andererseits gäbe es - wenn ich irgendwann wieder als Hundefriseurin arbeiten sollte - keine Rasse die von Arbeitswegen her Klischeehafter wäre.
Aba das is auch erstmal egal. Ich hab die Lockigen gerne, und deshalb freu ich mich vor allem über Nachwuchs
-
Hast du schon nen ( stumpfen) Coat King versucht?
Das Problem das ich bei der Acti-Vet sehe : Damit die was taugt muss das Fell eine bestimmte Länge haben. Zwar bringt sie natürlich mehr als die Billig-Kopien, allerdings sehe ich eher andere Werkzeuge bei kurzhaarigen Hunden.
Beispiel : bei meinem Schnauzer nutze ich die Acti-Vet hauptsächlich für Bart, Braue, Behang und Beine - am Körper holt sie nur leicht etwas raus wenn das Fell nicht grade vor kurzem getrimmt wurde und genug Unterwolle hat.
Ansonsten fahr ich am Körper mit dem Coat King viel besser.
Was die Farbe anbelangt benutze ich bevorzugt grün ( meiner Meinung nach ist es quasi eine "Allround-Acti-Vet". Bei weichem/dünnem Fell/empfindlicher Haut gibt's die Goldene, und bei Verfilzungen die Rote - die restlichen Farben hab ich kaum genutzt).
-
Mir fällt grad ein anderes Beispiel ein :
Vor ein paar Jahren, war ich Praktikantin in einem Tierheim.
Dort war ein HSH Mix aus ursprünglich Osteuropa.
Ich setzte mich auf einen Stuhl, er kam an und wollte auf meinen Schoß klettern.
Mag für einige Leute wahrscheinlich niedlich klingen nech? Nun denn, wollte ich das nicht, und ich hab ihn runter gestoßen ( nicht grob, aber verständlich genug um mitzuteilen dass ich das so nicht will). Anschließend hat er 3 Mal hintereinander versucht meine Wade zu tackern. Dank Maulkorb ist nix passiert.
Es war ein Hund der einerseits Führung und eine souveräne Person brauchte, andererseits sehr einnehmen war.
Im Nachhinein betrachtet sehe ich einen Hund der mich bedrängte und mit meiner Reaktion nicht zurecht kam.
Nun stell ich mir Jerry vor...
Ebenfalls ein junger HSH-Mix Rüde, der Führung sucht, ungern etwas abdrücken mag und sehr einnehmend ist ( zumindest klingt das so). Er stupst den Fremden Besuch an/bedrängt ihn somit. Der Erzählung nach zu urteilen gehe ich davon aus dass der Besuch darauf nicht einging.
Jetzt stell ich mir vor, dass euer Besuch - wie ich damals bei besagtem Hund - etwas getan hätte das zwar sein gutes Recht gewesen wäre, aber dem Hund überhaupt nicht passt. Dann, hätte er möglicherweise genauso handeln können wie genannter Hund in meinem Beispiel - und der Baskerville Mauli, der wäre dabei unter Garantie kaputt gegangen ( oder weil biegbar, wären seine Zähne trotzdem zur Haut gekommen) - somit hätte euer Besuch eine schwere Bissverletzung bekommen können, obwohl ein Maulkorb drauf war.
Ist Gott sei Dank nicht passiert, aber rechnet sicherheitshalber lieber einmal zu oft mit dem Schlimmsten ( damit ihr das wiederum meiden könnt ^^).
Was mir noch einfällt : Ist es keine Möglichkeit wenn ihr - sollte Besuch absolut nötig und unvermeidbar sein - es so regelt dass einer von euch ( ihr seid ja zwei Personen richtig?) in dieser Zeit mit Jerry in einen anderen Raum oder Gassi geht?
Theoretisch müsste er dann ja nix kaputt machen weil er nicht alleine ist, und den Besuch könntet ihr ganz entspannt empfangen - wenn auch nur einer von euch.
-
Meine Hündin braucht zB Kohlenhydrate, weil sie sonst nicht richtig satt wird und schneller Flitzekacke bekommen würde.
-
Naja, dort gab's viele Mais- und Rapsfelder, und im Garten haben sie evtl auch noch was zu futtern gefunden. Man hat auch regelmäßig den Jäger schießen hören, und Rehe gab's auch an jeder Ecke.
Die anderen Bilder zeigen Fuchsspuren, und die im Lichtblitu reflektierenden Augen eines Fuches ( der hat sich auf einem ehemaligen Bahngelände gelegt in der Hoffnung das ist Versteck genug). Die kommen echt bis auf wenige Meter an einen heran. Die nächste Entfernung waren glaube etwa 5 Meter. Allerdings werfen die Leute hier auch überall Essensreste hin, teils absichtlich um die Wild Tiere anzufüttern.
Aufm Dorf hab ich NIE einen Fuchs gesehen, und hier treff ich regelmäßig welche ( die sind alle total entspannt, aber Lilo hasst sie halt wie die Pest).
-
Auf dem untersten Bild ja. Das war eine ganze Rotte inklusive Frischlingen ( mindestens 12 hab ich gezählt, auf dem Foto sieht man nur 8) , direkt bei Feldbeginn hinter einem Haus.
Ich denke wenn man Wildschweine schon nicht mag, will man die erst Recht nicht mit Jungtieren oder wie von der Tarantel gestochen aus einem Garten raus rennen sehen. Wegen der vielen Sauen hab ich den Wald auch gemieden wie der Teufel das Weihwasser.