Von mir auch mein Beileid! ![]()
Beiträge von Terri-Lis-07
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Achtung, Schleichwerbung ( aber das Tier ist einfach bekloppt xD)
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Ich finde es ist Geschmackssache.
Die einen nutzen Badepuschel.
Die Anderen nen Schwamm.
Andere eine Flasche mit dünnem Loch.
Andere eine Bürste.
Oder eine Shampoo Pistole,...
Ich nehme am Liebsten eine Mischflasche ( DIY Variante wäre ne leere, gut ausgespült Flasche Spüli).
Badepuschel oder Schwamm ist nicht meins.
Bei langem Fell kanns du es auch prima mit den Händen einarbeiten.
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Ich finde es liest sich machbar.
Jedoch, fordert ein Welpe automatisch viel mehr Aufmerksamkeit als ein schon Erwachsener Hund. Er muss alles Mögliche ( unter Anderem Stubenreinheit, Ruhezeiten, Alleine bleiben, Langeweile, mit Frust umgehen, ect) erst lernen. Und dafür sind 4 Wochen schlicht zu knapp.
Da müsst ihr definitiv schauen wie ihr eure Arbeitszeiten entsprechend regeln könnt.
Wie lange das genau dauern wird, kann niemand sagen weil es individuell sehr verschieden ist.
Ich bekam meine Hündin zB mit 3 Monaten, und mit etwa 5-6 Monaten war sie zuverlässig stubenrein. Davor, musste sie tagsüber etwa alle 2-3 Stunden raus ( sonst wärs rein gegangen). Ein anderer Hund braucht vielleicht länger, oder ist ein paar Wochen früher stubenrein.
Auch wenn ein Welpe aufgeregter ist, geht schneller mal etwas rein.
Alleine bleiben ist ein Thema dass die ein oder anderen Monate in Anspruch nimmt. Hier sollte man den Hund kleinschrittig nach und nach dran gewöhnen ( angefangen zB damit dass es einfach Räume gibt in welche er nicht mit rein darf).
Dann gibt's Rassen die sich tendenziell schwerer tun im Ruhe halten ( sprich müssen manche Hunde das runter fahren erst lernen).
Und ein wachsamer Hund, könnte hinsichtlich der Besucher eine Herausforderung darstellen.
Mit einem schon etwas älteren Hund, hättet ihr den Vorteil dass ihr einen Hund bekommen könnt, der das alles nicht erst lernen muss.
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Damals in Saarbrücken war Susi mal mit dabei. Allerdings war da draußen immer irgendwo Platz um mal kurz abzuschalten. Für sie war es jedenfalls echt viel und nochmal kam sie nicht mit.
Was auch nervig ist wenn man mit Hund auf Messe ist ( sowohl damals erfahren als auch von anderen Besuchern oder Ausstellern ab und an gehört) : Es gibt oft mindestens eine Person, die einen fragt, ob diese einen den Hund abkaufen kann.

Ansonsten muss man damit rechnen von Rasse Interessenten angesprochen und auagefragt zu werden, oder dass irgendjemand den Hund einfach ohne zu fragen anfässt.
Es ist eigentlich auf jeder Messe so eng gewesen dass man selbst ohne Hund und mit Vorsicht, früher oder Später in Berührung mit einem Fremdhund kommt. Sei es, weil jemand grad ganz schnell in den Ring muss und eine große Menschenmasse den Weg blockiert, oder weil man einfach mal kurz nicht aufpasst.
Wenn ich einen Hund mitnehmen würde, dann nur zum Ausstellen, oder wenn die Messe eher überschaubar ist und viel draußen statt findet.
Wenn ein Hund ohnehin schon Stress mit Hunden oder Menschen hat, wäre das auf kurz oder lang Stress pur.
Man sieht immer zwar Hunde die das abkönnen, aber eben auch viele für die es einfach nur too much ist.
Manche pennen auf einer Decke, Andere Sitzen mit Stressgesicht hechelnd in der Ecke, oder sind grundsätzlich so gereizt dass sie immer wieder mal flippen.
Dieser Trubel, und vor allem das Mensch- und Hund Thema, sind hier Hauptgründe warum ich Lilo selbst wenn sie intakt wäre, nie auch nur zum Ausstellen mitnehmen würde. ( Und, ich will natürlich auch nicht eine ganze Rasse in ein schlechtes Bild rücken, weil einer davon berechtigtererweise mit Maulkorb rum läuft oder Hunde oder Menschen anblafft wenns zu viel wird)
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Hund Begegnungen waren die letzte Zeit sehr angenehm.
Als wir an einen Jack Russell Terrier vorbei sind ( sogar die selbe Nebenstraße!) , der von seinem Besitzer ins Sitz geschickt wurde ( das fand ich sooo toll! Würden sich nur mehr Leute ein Beispiel daran nehmen, und ebenfalls mit ihren Hunden in Ruhe dran arbeiten und Rücksicht nehmen), hat sie sogar auf der Abgewandten Seite bissl geschnüffelt. Das war echt eine angenehme Situation! Wünsche ich mir öfter so.
Dafür, entdeckt Madame jetzt Katzen.
Wir üben ja - soweit meine Mutter es ermöglichen kann ohne einen Herzinfarkt zu bekommen
- an unserer Erblingskatze.Lilo ist dabei mit Leine und Maulkorb gesichert, und die Katze wird versucht vom Menschen ( also im Idealfall meiner Mutter, aber die bekommt da immer nen halben Herzinfarkt was bei Lilo echt kontraproduktiv ist) auf Abstand zu halten ( Problem Halt - es is ne Katze
Der Kerl ist zwar nett, aber verdammt suizidal. Und er hört nicht auf "Hau ab!" - deshalb wirds für mich alleine schwierig ).Im Idealfall lernt Lilo also :
Bleib cool und du bekommst Lachscreme.
Denkst du auch nur eine Sekunde dran die Katze zu verhauen, kriegst n Anschiss.
Dabei sollte die Katze allerdings auch lernen : Halte gefälligst Abstand du suizidgefährdeter Volltrottel!
Nun hab ich keine Ahnung von Katzen, wie verklicker ich es dem Kater am Besten ohne ihn zu verstören? ( Fun Fact - Er hasst den Geruch von Minzpastillen und geht weg wenn er es riecht)
Ich kann ja wohl Schlecht eine Active O2 Flasche nutzen und das arme Katzentier mit Wasser voll spritzen oder? ( obwohl es zu seiner Sicherheit dient)
Wir haben da das bekannte Lilo Thema - Wenn Abstand drin ist, ist es relativ entspannt. Wird eine gewisse Distanz unterschritten, kommt direkt der Vorwärtsgang rein.
Also müssen wir in allem die Toleranz immer weiter vergrößern, damit es irgendwann kein Problem ist, bei gleichzeitiger Verklickerung :,, Lass den Scheiß sein - wenn es weg soll, mach ich das. "
Na ja, vorhin haben wir dann noch eine Fremdkatze gesehen - da ist die Toleranz deutlich geringer. Also Le Schnauz sieht Katze, und hat den Jagdknopf entdeckt.
Sie bleibt zwar halbwegs ansprechbar - sprich lässt sie sich absetzen oder ablegen, jammerschreit dann allerdings rum.

Aber immerhin liegt oder sitzt sie. Zwar unter Strom, aber sie tut es irgendwie

Für mich klingt das irgendwie nach mehr Anti-Frust Training ( am praktischsten wären bewegte Reize, weil Futter und Spielzeug is easy going. Aber wo hab ich in der Stadt schon entsprechende Reize? Die Wildparks haben dicht, und bis auf die Füchse hab ich hier auch keine zuverlässigen Trainingspartner).
Also in mancher Hinsicht stell ich mir Schutzhundesport praktisch vor - wegen diesem hohen Maß an Selbstbeherrschung, welchen die Hunde dort lernen müssen.
Das ist doch in Alltag bestimmt nützlich oder?
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Ich schätze mal die Schwerkraft hat da was dagegen. Ich kann ja schlecht den ganzen Tag ein Drittel bis die Hälfte von mir rum tragen

Aber es käm einfach sooooooo genial. So ein schwarzer Riesenschnauzer,, Oh Gott nein Schatz - da unten liegt ja Dreck! Ich will nicht dass du schmutzig wirst, komm in mein kleines Handtäschchen".
Mit nem Mittelschnauzer Welpen geht das noch grad so, Riese wird schwer. Allerdings, kann erfahrungsgemäß sie Hälfte aller Menschen eh nicht Mittel und Riese unterscheiden.
Oder ich kauf nen Deutschen Pinscher und tu so als hätte ich mir einen Dobermann geholt

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Wir würden die ganze Zuschauerschaft inkl dem Rütter traumatisieren

Genau deswegen wäre es ja überhaupt erst lustig

Wir sind Teil des Publikums! Wiiiiiirrr, wollen Rütter ratlos sehen! Wir wollen ihn traumatisiert sehen! Wir, wollen das!
( zumal irgendetwas Schäfiges - der WSS in Staffel 1 zählt nicht! - neben den ganzen Labbis und Goldis mal sooo erfrischend wäre)
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Und nein, ich will mir jetzt keinen Riesenschnauzer holen, um die Zwergschnauzer Halterin im Fernsehen nach zu ahmen!

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Wenn das echt so ist, hätten die meisten garnicht mit machen dürfen

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Ich will dass ein Gebrauchshundler mit macht!
Maligatoren, Streifenhörnchen, LZ DSH,, RS, ...!
Oder Listis, oder jemand mit HSH der denn auch HSH sein darf....
Über einen Japaner freu ich mich natürlich auch

Das gab's halt leider alles noch nicht.
Was es dafür sehr oft gab sind Golden und Labrador Retriever - hier würde ich mir wünschen dass auch mal die anderen Retriever Rassen gezeigt werden...