Würde Lilo so lange hungern müssen, würde sie dauernd Galle hochwürgen...
Susi früher hat sich Zeitweise ihr Futter erarbeiten müssen, weil alles Andere egal gewesen wäre.
Aber, da hab ich sie nicht genötigt nen Beutel zu apportieren ( Omi hat es schon immer gehasst Gegenstände im Maul zu tragen, und wenn man nen Ball wirft is sie Reaktion auch eher gewesen,, Toll, ein Ball! Hol ihn dir selber "), sondern bin mehrmals täglich mit einer Dose Nassfutter plus Gabel spazieren gegangen. Sah sicherlich affig aus, aber für Susi war das nix anderes als : Ah, das Dinner wurde auswärts verlegt.
Hat prima funktioniert und das Tier musste nicht hungern. Wäre sie darauf nicht angesprungen, hätte sie eben beim nächsten Gassi wieder die Gelegenheit dazu gehabt.
Ich versteh da auch nicht wieso man da immer gleich Tage draus machen muss.
Ich fands schon schlimm genug, einen sau hungrigen Schnauz vorm Napf warten zu sehen, weil ein Abend vor der OP nichts - nichtmal ein Keks, in den Hund durfte...
Wie kann man das dann ne halbe Woche lang durchziehen, nur weil der Hund halt kein Bock auf apportieren hat?