CM "arbeitet" nach dem Prinzip Hunde zu provozieren und umzupolen.
Sprich : Wenn ein Hund aggressiv gegenüber Menschen ist, erklärt er den Menschen nicht warum das so ist, oder wie man effektiv daran arbeiten könnte.
Er versucht den Hund soweit auf die Palme zu bringen bis er das unerwünschte Verhalten zeigt, um dieses brechen zu können.
Mit Trainingsmethoden die den Hund nicht weiter lernen lassen, sondern dazu führen dass er sich schlicht nicht mehr traut das aus menschlicher Sicht unerwünschte Verhalten erneut zu zeigen.
Das hat mit Hundeverstand rein garnichts zu tun, ist aber deshalb erfolgreich weil es schneller geht, statt wie es besser wäre effektiv und langfristig zu trainieren.
Er interpretiert auch gern mal Stress als "Entspannt und unterwürfig", und nebenbei durfte er mit seiner Show in DE auch garnicht auftreten, da seine Trainingsmethoden hierzu Lande gegen das Tierschutz Gesetz verstoßen ( haben, das scheint sich wohl geändert zu haben).
Er ist also begründet erfolgreich - in den USA - weil er aversiv, aber dadurch für den Leihen "effektiv" arbeitet.
So, und nun frage ich dich :
Fändest du es toll wenn man dir einen dünnen Strick ums Genick bindet und dich damit erwürgt wenn du nicht spurst?
Fändest du es toll ein Stachelhalsband um deinen Hals zu haben?
In ein Rudel irgendwelcher Fremder gesteckt zu werden um dich zusammen zu reißen weil du keine auf die Fresse willst?
Fändest du es toll auf den Rücken geworfen zu werden?
Bei Angst bis zum Äußersten gestresst zu werden damit man dir für ein "Hau ab" eine rein würgt?
Nicht?
Dann frag dich mal ob du CM wirklich so toll findest, nur weil er erfolgreich ist...