Ich sitze grade im Bus. Neben mir ein Mädel am Telefon :,, Mimimi ich schwitze! "
Herrgott, dann zieh doch deine Jacke aus
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Also Schnauzer und Pinscher sind im Ursprung die Selbe Rasse gewesen ( sie wurden unterteilt nach Fell und hießen he nachdem glatthaariger Pinscher, bzw Rauhaariger Pinscher).
Die Mittlere Variante ( Also Mittelschnauzer bzw Deutscher Pinscher) sind die zwei Ursprungs Rassen.
Beim Schnauzer gab es dann nach und nach größere und kleinere Hunde, weil man festgestellt hat, dass sie je nach Größe die ein oder Anderen Audgaben besser können.
Die kleinen und flinken Zwergschnauzer waren zum Beispiel prima für die Ungeziefer Vernichtung, und die großen Riesen eigneten sich besser um das Vieh zu treiben.
Nach und nach wurden Zwerge dann mehr zum Begleithund, und aus den Riesenschnauzern wurden Dienst- und Gebrauchshunde.
Beide liefen dem Mittelschnauzer nach und nach den Rang ab, so dass der Mittel immer nen deutlichen Ticken ursprünglicher bleiben wird, als Riese oder Zwerg.
Dadurch zeichnet sich uA ab dass ein Riesenschnauzer mehr will to work ( will to please streite ich Schnauzern nicht ab, aber sie behalten dabei ihren eigenen Schädel) hat und enger/kooperativer mit seinen Menschen zusammen arbeitet.
Obwohl sie deutlich größer und vor allem kräftiger sind als die Mittel, sind sie in der Regel trotzdem einfacher im Handling, weil der Mittel doch sehr eigen sein kann.
Was jetzt neu ist, ist dass der Riesenschnauzer jetzt offiziell auch als schwarz-silber Schlag im PSK anerkannt wurde.
Pfeffie Riesen sind sehr rar geworden, und anders als die schwarzen.
Schwarz ist sehr populär und dadurch auch deutlich moderner als die urigen Pfeffies.
Beim Mittelschnauzer merkt man diesen Unterschied ebenfalls, die gibt's aber nur als Schwarz oder Pfeffer-Salz. ( bzw ist s/s hier extreeeemst selten)
Zum Mittelschnauzer kann ich sagen dass auch sie definitiv sehr gerne mitarbeiten und etwas tun wollen. Wenn ihnen etwas Spaß macht, wollen sie es auch richtig machen, aber sie würden sich nie tot arbeiten, behalten dabei ihren Eigensinn und haben ihre Grenzen ( wenn kein Bock, dann kein Bock, wenn zu warm, dann zu warm, oder wenn der Schnee zu toll ist, ist der Schnee zu toll und man kann sich nicht mehr konzentrieren ).
Ich wage mal zu behaupten dass man mit nem RS eher den berühmt berüchtigten Blumentopf gewinnen kann, aber dafür ist so ein Mittelschnauzer auch wieder deutlich handlicher und kompakter gebaut.
Was Alle Schnauzer gemeinsam haben, ist dass sie sehr wachsam sind, dazu neigen recht grobmotorisch zu sein ( da würde ich überlegen ob diese Art zu den Hütis passt), ein sehr feines Gespür für ihre Menschen haben ( gleichzeitig trotzdem mehr Backsteinhund als Sensibelchen sind, was jedoch keinesfalls bedeutet dass sie nicht mega sensibel sein können), viel Temperament haben, es lieben überall dabei zu sein, und tendenziell ein stabiles Nervenkostüm besitzen.
Lilo bspw ist ein sehr unsicheres Exemplar, hat aber mit dem Stadtleben überhaupt keine Probleme. Sie kann Außenreize ausblenden. Ich kann mich mit ihr zur Prime Time auf die Fußgänger Insel stellen, und es kratzt sie nicht ob ein Bus, LKW oder Motorrad vorbei düst. Ich hab sie als sie noch klein war mit zum Hauptbahnhof genommen, das war ihr total schnuppe.
Dafür allerdings muss man damit rechnen dass ein Schnauz sich vielleicht nicht mehr mit allem und jedem Versteht wenn sie erwachsen sind. Fremde Menschen können problematisch sein - aber hier gibt es immer mehr Züchter die vom alten "echte Schnauzer müssen fremden Leuten skeptisch gegenüber stehen" weg kommen. Die meisten Züchter achten da mittlerweile sehr auf Menschenfreundliche, offene Hunde ( die findet man ebenfalls beim Riesen mehr als beim Standard).
Ansonsten sagen sie zu Provokationen seitens Artgenossen tendenziell nicht nein, und das gleiche Geschlecht kann bei den ein oder Anderen auch zum Problem werden.
Schutztrieb lässt sich bei ihnen finde ich sehr gut handhaben. Er ist definitiv da, aber sie sind selten von 0 auf 180, und kommunizieren dabei so deutlich dass man sehr gut erkennen kann auf welcher Eskalationsstufe der Hund grade steht.
Vom wachen her ist es eher melden als kläffen. Sie können Kläffer werden, wenn sie nichts Anderes zu tun haben und man sie übertreiben lässt, im Normalfall beobachten sie sehr viel, grummel wenn was komisch ist, und Bellen bei Bedarf kurz ein paar Mal.
Sie sind sehr territorial, insgesamt gibt's da denk ich aber sehr vieles was Du auch von deinen Aussies kennst :)
Pinscher haben sich ähnlich entwickelt und sind im Kern den Schnauzern sehr sehr ähnlich.
Aber mit dem Dobermann, haben sie eigentlich nicht so viel zu tun wie man meinen könnte.
Beim Pinscher war der Gang ähnlich wie beim Schnauzer - es haben sich verschiedene Größen entwickelt die sich nach Verwendungszweck unterteilten.
Nur, dass sich der Riesenpinscher wegen des Dobermanns nie durch gesetzt hat ( zu ähnlich).
Deshalb, gibt es nur den Zwerg und den Deutschen.
Unterschiede zum Schnauzer ( außer das Fell) :
Sie sehen nicht nur weniger grob aus, sie sind es auch. Pinschlinge sind nen Ticken sensibler und nicht so grobmotorisch.
Es ist leider auch schwerer einen vernünftigen Züchter zu finden, da der Deutsche Pinscher ( wie auch der Mittelschnauzer und der RS Pfeffer-Salz) große Probleme mit dem Genpol haben. Dadurch leidet bei einigen Pinschis das Wesen. Das bedeutet dass man beim Züchter im Idealfall mehrere Hunde kennen lernt, um sich ein Bild vom Wesen machen zu können.
Sowohl Hunde mit grottigem Nervenkostüm, als auch Hunde mit stärkerem Fremden Problem sind da leider nicht so selten wie man es gern hätte.
Der Dobermann entwickelte sich ja aus verschiedenen Rassen, als Ziel der perfekte Schutzhund zu werden. Obwohl er aussieht wie ein Pinscher, und auch so heißt, ist in der Masse an Hunden die bei der Entstehung beteiligt waren, doch relativ wenig Pinscher enthalten.
Man könnte sich das quasi so vorstellen dass der Deutsche Pinscher beim Dobermann nur ein Ahne ist, während der Mittelschnauzer vom Riesenschnauzer quasi der Vater ist.
Insgesamt ist wohl der RS näher am Dobi dran als der DP, schätze ich Mal. Allein vom Will to Please/Work ist Das ein deutlicher Unterschied.
Der Airedale Terrier übrigens ist dem Schnauzer sehr ähnlich. Nur etwas gesetzter, weniger ernst, kooperativer ggü Fremden.
Ich hab sicher einiges vergessen, aber so grob...
Chillidrachen
Was ist das ?
Kartoffelchips in Drachenform, mit Chilli Geschmack
Stärker/Rauher fühlt es sich nicht an ( eher glatter).
Es ist aber zumindest nicht weich geworden. Und der Plüsch ( Bein, Brust, Bart) bekam ein nettes Volumen.
Mein Eindruck soweit ist, dass es an das Capturine nicht ran kommt. Aber schlecht ist es nicht.
Ich schau mir grundsätzlich jeden Hundetrainer an um mir ein Bild zu machen und zu schauen was ich davon mitnehmen kann.
Aber länger geb ich mir diejenigen die ich nicht mag dann doch nicht.
Den Rütter guck ich zB gern, obwohl ich davon nur sehr wenig mitnehme. Wobei ich hier auch lieber die Unterhaltungssendungen mag.
Jetzt gibt es noch den Jochen Bendel.
In einer Folge ist er 2 Stunden mit einer Welpenbesitzerin rumgelaufen und der Welpe hat nicht gepinkelt
Das hab ich sogar auch gesehen
Wobei ich ihn noch harmlos finde verglichen mit Frau KK.
Die hat bspw dazu ermutigt einem Hund der Ressourcenvrrteidigt, diese einfach ganz frech weg zu nehmen.
Sowas ist dann nicht mehr lustig sondern macht Bauchweh...
Ich shampoonier nach dem trimmen 2 x, Bart oder sonstiges einmal.
Wenn nur Dreck dann nutz ich garkeine Shampoo.
Stinkie haben wir selten ( wenn, dann in aller Regel weil sie in einen Scheiß Haufen getreten ist).
Ich habe das neue Shampoo eingeweiht.
Also wer erwartet dass der Hund danach "wie frisch vom Friseur" riecht, setzt die Erwartungen definitiv zu hoch. Es ist wirklich extrem neutral ( riecht noch weniger als bspw Wildcare oder Hund und Herrchen) wenn man es verdünnt hat. Ich rieche da überhaupt nichts.
Das Capturine hat beim Waschen definitiv das Angenehmer Gefühl ( das Systems erinnert mich da sehr an das Dogmoments Pudel Shampoo).
Kann zum einen daran liegen dass das Systems stärker konzentriert ist, und man es deshalb auch ausschließlich verdünnt anwenden sollte ( 1:5 bis 1:10 laut Hersteller, beim Capturine sollte das Verhältnis 1:4 betragen, beim NS Almond Crisp wären es 1:32 - liegen also echt Welten dazwischen! Und klar, ja stärker konzentriert umso genauer sollte man sich auch ans Mischverhältnis halten). Kann aber auch daran liegen dass die Basis eine ganz Andere ist ( Capturine ist ja Kokosöl basiert, Systems aus Wasser Basis).
Es lässt sich auf jeden Fall gut verteilen, genauso gut wieder ausspülen und reinigt prima.
Ich denke bei diesem Shampoo ist es von Vorteil wenn man eine Vorwäsche nutzt statt damit zwei Waschgänge zu machen, ist aber nur meine Vermutung.
Was ebenfalls ein deutlicher Unterschied zum Capturine ist : Man muss es kaum einwirken lassen.
Wie gut es vertragen wird und ob es das Fell wirklich griffig gemacht hat, seh ich allerdings erst nach dem Schlafen gehen. Ich bade sie komplett gern erst spät abends, dann kann sie in Ruhe Luft Trocknen.
Also die Pickelchen halten sich Wochen bis Monate, die Beulen werden zum Glück schnell wieder kleiner bis sie weg sind.
Ich schau mir grundsätzlich jeden Hundetrainer an um mir ein Bild zu machen und zu schauen was ich davon mitnehmen kann.
Aber länger geb ich mir diejenigen die ich nicht mag dann doch nicht.
Den Rütter guck ich zB gern, obwohl ich davon nur sehr wenig mitnehme. Wobei ich hier auch lieber die Unterhaltungssendungen mag.