Beiträge von Appelschnut

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    Uff, die einzige Fläche die ich kenne, befindet sich in Wandsbek/Dulsberg an der Nordschleswiger Straße (U Strassburger Straße/Alter Teichweg).

    Lilylike, gibt's da wirklich 'ne eingezäunte Fläche? Ich bin immer noch auf der Suche nach Abwechslung.

    citcat, ich hatte Dir schon auf Deinen anderen Thread geschrieben und wahrscheinlich sogar die Themen ein bisschen vermischt :ops: . Muss es denn unbedingt eine eingezäunte Fläche sein oder genügt es auch, wenn viel Platz ist und Straßen weit weg?

    Ich gehe gerne zum Kupferteich. Ich glaube, man kommt mit dem Bus ziemlich nahe ran (Linien 176 / 276).

    Liebe Grüße
    Appelschnut

    Hallo citcat,

    ohne Auto ist es tatsächlich schwierig, einen geeigneten Hundeplatz zu erreichen. In Hamburg Klein-Borstel (5 Min. vom U-Bahnhof Klein-Borstel entfernt), gibt es eine kleine eingezäunte Freifläche. Sie ist tatsächlich nicht besonders groß, wird aber wenig genutzt.

    Von Volksdorf aus ist das allerdings auch noch ein ziemlicher Weg.

    Liebe Grüße
    Appelschnut

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    also kastrieren ist kein allheilmittel gegen aufreiten.

    Also, erstmal, nach meinen letzten Erfahrungen ist kastrieren definitiv keine Lösung. Harry wird am hartnäckigsten von zwei Rüden bestiegen, die kastriert sind und die er beide seit Welpenalter kennt. Gegenüber beiden ist er inzwischen mindestens zwanzig Kilo schwerer, aber er ist ein "liebes" Schaf. Seine einzige Gegenstrategie ist, sich hinzuschmeissen. Die Ratlosigkeit der "Belästiger" angesichts des "Berges von Hund", ist oft lustig zu beobachten.

    Andererseits bleibe ich inzwischen gelassen und lasse die Hunde es unter sich ausmachen. Harry ist mittlerweile fast 15 Monate alt und sein Skelettwachstum wohl gut fortgeschritten. Vorher hatte ich Angst, dass das Aufreiten schwerer Hunde seiner Wirbelsäule oder den Gelenken schaden könnte.

    Harry wirkt bei den Aufreitattacken niemals verschreckt. Manchmal hat man eher das Gefühl, dass es für ihn ein Spiel ist.

    Er selber zeigt, glaube ich, gelegentlich auch mal Anflüge aufzureiten, aber da er dann behäbig erstmal probehalber eine Pfote auf den Rücken des anderen Hundes legt, der natürlich nicht geduldig stehen bleibt, bleibt es beim Versuch.

    Hallo Steffi,

    dann denke ich, hat Deine Maus das gleiche Problem wie meiner. Der hat sich seine Abschürfung am Ballen mit 99 %iger Wahrscheinlichkeit beim Ballspiel auf nem leeren Parkplatz am Wochenende geholt. Er ist ein totaler Balljunkie!

    Mich hats gelehrt, ihm auf keinen Fall mehr auf hartem Untergrund Bällchen zu werfen.

    LG
    Appelschnut

    Bepanthen ist auf jeden Fall gut.

    Zur Vorbeugung wird auch Calendulasalbe empfohlen. Melkfett ist bestimmt auch gut, ich finde nur Calendula etwas cremiger, das lässt sich besser einmassieren. Vaseline ist eher noch schwerer in die Ballen zu kriegen, finde ich. Es bleibt mehr an meinen Fingern, als am Hund :D Ich hab aber alle drei Mittel im Haus!

    Bist Du sicher dass es sich um rissige Ballen handelt? Sind alle vier Pfoten betroffen? Hat sie trockene Ballenhaut? Rissige Ballen sind im Sommer doch eher seltener, als im Winter :???:

    Meiner hat akut gerade eine Hornhautabschürfung an einem Ballen am rechten Vorderpfötchen. Ist sehr schwer zu sehen, aber er hat zum Gotterbarmen gehumpelt, besonders auf steinigen Wegen, wie Du ja auch schreibst.

    LG
    Appelschnut

    Hallo una,

    ich hatte schon gedacht, ich sei die einzige mit einem Neufi in diesem Forum :winken:

    Ich habe zwar einen Rüden, aber wir hatten in der Hundeschule mal eine Neufihündin mit Harnwegsinfektion. Das hat sich ähnlich geäußert wie eine Läufigkeit. Obendrein waren alle Rüden ganz heiß auf sie. Der Ausfluss riecht wohl auch "verführerisch" :???:

    Ich denke, der Tipp von "Hund" ist gut. Lass es beim Tierarzt abklären.

    LG von Neufi zu Neufi
    Appelschnt

    Mich stört es nicht so sehr, wenn mein Hund gestreichelt wird und ich muss sagen, die meisten Menschen - Kinder wie Erwachsene - fragen vorher. Aber auch wenn nicht, hat Harry mit seiner Körpersprache wohl schon deutlich gemacht, dass er dringend ein paar Streicheleinheiten von genau diesem Menschen braucht. Was soll ich dazu sagen? :gott: !

    Eigentlich finde ich es schön, einen Hund zu haben (groß und schwarz) auf den die Umwelt positiv reagiert. Wir leben in Hamburg und unser Hundegesetz ist ja nun nicht gerade "hundefreundlich". Da denke ich, es hilft, wenn freundliche Hunde angefasst werden dürfen.

    Ich weise allerdings Menschen - und das sind meistens Kinder -, die offensichtlich nicht erst die "Hundesignale" abwarten, bevor sie anfassen darauf hin, dass sie das nicht tun sollten, weil nicht jeder Hund so voller Liebe für alles Zweibeinige ist, wie Harry! :roll:

    LG
    Appelschnut

    Das sind supersüüüße Fotos! Ich hab mich echt amüsiert! Mein Harry Neufundländer hat auch ne kleine Bullyfreundin, die ihn piesackt. Leider hab ich keine Fotos, weil das Bullymädchen so temperamentvoll rumhüpft, dass sie schon aus dem Bild ist, wenns "KlicK" macht.

    Nach typischer Neufi-Manier versucht Harry sie, namens Elli, mit der Pfote anzutatschen. Klappt natürlich niiiiieee :lachtot: . Sie hat ein Flummi-Gen :D !

    Aber sie spielen toll miteinander. Elli schafft es mit wilden Sprüngen immerhin, Harry ins Fell in der Nähe des Ellenbgens zu beißen. Harry liebt das und trägt seinen Frust mit Fassung :p

    LG Appelschnut