Beiträge von Appelschnut

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    ..... Laut psychologischem Gutachten des Kennels ist sie nicht böse, sondern dominant und energisch...
    LG Katja


    Wieso wurde es denn für nötig befunden so ein Gutachten zu machen? Hat die Zuchtlinie in der Vergangenheit schon Probleme gezeigt?


    Alles in allem denke ich, bei einem 10-wöchigen Welpen hat das Verhalten erstmal gar nichts zu sagen. Aber die Halter scheinen mir nicht sehr glücklich zu agieren!


    Die kleine Leonbergerin braucht nach Deiner Schilderung dringend gute Sozialisierung durch andere Hunde. Aber wenn ihre Menschen da uneinsichtig sind, solltest Du Deinen Hund nicht unter Stress bringen und den Kontakt erstmal meiden.


    LG Appelschnut

    In Hamburg gibt es auch Steuermarken! Aber die sind von einer derartig schlechten Qualität, dass sie bei einem "sportlichen" Hund, der durch "Dick und Dünn" geht in kürzester Zeit nicht mehr leserlich sind, wenn sie am Halsband hängen.


    Nach einem Vierteljahr habe ich die Steuermarke ins Portemonnaie "umgebettet", da man grad noch schemenhaft die Gravur der Steuernummer erkennen konnte. Und bevor das auch noch verloren geht, habe ich die Marke halt "gerettet".


    LG Appelschnut

    Kasha


    Danke, dass Du das Thema angesprochen hast! Ich wollte Harry schon so lange als Blutspender anmelden und vergesse es immer bei den Tierarztbesuchen (weil ich dann mit dem akuten Problem beschäftigt bin :ops: )


    Aber ich halte das für ganz wichtig (bin selbst auch Blutspender) und wer weiß, wann das Leben meines Hundes mal von einer Blutspende abhängig sein könnte und er braucht dann viel.


    Harry dürfte der ideale Blutspender sein: groß, kräftig und nicht wehleidig. Zumindest bei Blutabnahmen hält er willig und ruhig seine Venen hin.


    Ich verspreche, beim nächsten TA-Besuch werde ich das Thema ansprechen.


    LG Appelschnut

    Meiner hat den Zahnwechsel vollkommen unauffällig vorgenommen, ich hab nicht mal ein Zähnchen gefunden!


    Deshalb hab ich auch nicht darüber nachgedacht, ob ein Kausnack angebracht ist! Prinzipiell denke ich, etwas hartes zum Kauen ist genau wie bei Kindern, die ihre Milchzähne verlieren, nicht verkehrt. Manchmal bleiben Milchzähne ja auch etwas hartnäckig hängen und behindern die nachschiebenden Zähne, was dann zu Fehlstellungen des Gebisses führen kann. Da ist es besser, wenn mit kräftigem Kauen die Milchzähne gelockert werden.


    Ein Eiskong, wie ja bereits vorgeschlagen, ist in jeder Lebenslage und bestimmt auch beim Zahnwechsel ein super Spaß, für den jeder Hund dankbar sein dürfte.


    LG Appelschnut

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    hallo


    ich würde auch gekocht nichts vom schwein verfüttern, da die aujetzky- erkrankung auch mit gekochtem fleisch noch übertragen werden kann, habe ich gehört.. also besser nichts riskieren ;)


    lg


    "Habe ich gehört" ist aber kein starkes Argument. Vor dem nächsten Beitrag vielleicht erstmal schlau machen?


    :roll:


    LG Appelschnut

    Bei uns steht weder Futter herum noch gibt es Spielzeug zur freien Verfügung!


    ABER: ich gehöre zu der Fraktion, schaut Euch doch Euren eigenen HUnd an und entscheidet, was für den das Beste ist!


    Sie sind alle Individuen und genauso individuell sollte damit umgegangen werden, welche Ressourcen dem Hund jederzeit zugänglich sind. Meiner bekommt noch nicht mal meine Aufmerksamkeit, wenn ER sie anfordert.


    Ich halte mich nicht für ein schlechtes Frauchen (und liebe den Hund sehr), aber ich habe gelernt, dass er alles, was es zum Nulltarif gibt, nicht groß achtet! Aber dass ist meiner und bei anderen anders, deshalb plädiere ich für differenziertes Verhalten!


    LG Appelschnut

    Wenn Du bei Google "Hunderassen" eingibst findest Du mehrere Seiten, wo Du Dich über die verschiedenen Rassen informieren kannst! Z.B. dies hier http://www.hunderassen.de/!


    Du solltest Dir wirklich darüber im Klaren sein, was Du mit dem Hund machen willst und welchen Charakter er möglichst haben sollte.


    Ein kleiner Hund macht nicht unbedingt weniger Arbeit, braucht weniger Bewegung oder weniger Platz als ein großer.


    Deshalb schau Dir bei den kleinen Rassen an, wie sie "gestrickt" sind und was Deinen Neigungen entspricht! Die Kleinen sind häufig genauso robust und oft quicklebendiger als die Großen!


    Mein Neufi hatte als Junghund einen Coton de Tulear als beste Freundin. Eine kleine weiße Puderquaste. Aber die liebte den Schlamm genauso wie er und war nach dem Spiel überhaupt nicht mehr weiß! Der einzige Vorteil von dem Hündchen war, sie passte zum Waschen ins Waschbecken :lachtot: !


    Die kleinen, außer vielleicht einige Rassen, die gezielt als Schoßhund gezüchtet wurden (bin mir aber nicht mal da sicher), brauchen genau die gleichen Herausforderungen und Behandlungen wie die Großen!


    Deshalb formuliere Deine Frage doch vielleict mal anders. "Was erwarte ich im Prinzip von dem Hund, den ich mir auswählen möchte!"


    LG Appelschnut

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    Hallo zusammen,


    bis jetzt hat mein Riese immer perfekt gehört und konnte auch super alleine bleiben, doch jetzt fängt er an Blumen zu zerpflücken oder den Garten auseinader zu buddeln wenn man zur Toilette geht. :kopfwand:
    Zudem hört er auch nur noch wenn er Lust dazu hat und dazu fängt er auch noch an einen anzuspringen wenn er spielen will.
    Das ganze ist nicht gerade lustig, weil er immerhin 45 kg wiegt. :x
    Wie verhalten wir uns am besten, damit sich das ganze wiieder legt?


    Ich hoffe Ihr könnt mir helfen. =)


    Wie alt ist denn Dein sogenannter Riese und welche Rasse?


    Meiner wiegt ja auch nur 45 Kilo (Ist rassespezifisch eher ein Zwerg)! Aber meiner ist eben auch temperamentvoller als vergleichbare Altersgenossen und 45 Kilo Bewegung sind schwerer zu handhaben als 70 Kilo Gelassenheit!


    Große Rassen werden später erwachsen! Und in den Pubertätsschüben hat wohl jeder HH erfahren, dass der Hund anscheinend alles bisher gelernte vergessen hat. Da muss man durch und trotzdem immer schön weiter üben!


    LG Appelschnut

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    Barfen ist nichts weiter als die perfektionierte Form einer Fütterungsmethode die schon seit jeher angewandt wurde.


    Wow! Darauf wäre ich jetzt nicht gekommen. Ich will mal mit "seit jeher" nicht bei der Steinzeit anfangen. Aber Arbeits- und Nutzhunde wurden bis ins 20. Jahrhundert hinein mit Abfällen, die für den menschlichen Verzehr nicht oder nicht mehr geeignet waren, ernährt. Das hat Barf also perfektioniert???


    Ich weiß, dass man über Futter trefflich streiten kann, aber unter Barf-Jüngern nimmt das manchmal messianische Züge an. Ich wünsche mir da oft mehr Toleranz! (bin übrigens Teilbarfer :D )


    LG Appelschnut