Beiträge von Appelschnut

    Zitat


    nein, damit wohl nicht, aber mit der Bitte, mein Posting hier schnellstmöglich zu löschen schon. Und ich lasse mir den Mund nicht verbieten. Ich habe dieses Argument angebracht und dazu stehe ich.

    Nun gut, wenn Du zu dem Vergleich stehst, dann kann ich nur sagen, dass ich es milde geurteilt unappetitlich finde!

    Gruß Appelschnut

    Zitat

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    blackbetty]Mag sein, daß ich jetzt über die Stränge schlage, aber der SOKA-Hass nimmt bei manchen Züge an, die mich an die Judenverfolgung erinnern.

    Der Deutsche braucht eben sein Feindbild, sonst ist er nicht glücklich.

    Ich habe erst jetzt mal wieder die Beiträge zu diesem Thread gelesen.

    blackbetty
    Du bist nicht nur über die Stränge geschlagen, hast jeden guten Geschmack und historische Verantwortung vermissen lassen, sondern auch noch eine gigantisch tragische Dimension unerträglich runtergezogen.

    So verfehlt ich auch den Umgang mit den SoKas in den Hundegesetzen finde, ist es ja wohl völlig unangebracht, diese mit der Judenverfolgung zu vergleichen.

    Erstens, man möge mir das in einem Hundeforum verzeihen, seh ich immer noch einen Unterschied zwischen Menschen und Hunden und

    Zweitens werden die Hunde nicht zu Millionen zusammengetrieben, auf Viehwaggons gepackt und in Vernichtungslagern in Gaskammern vernichtet.

    Die Hunde haben eine Lobby von Tierfreunden und selbst die Behörden in Deutschland sind nicht gleich mit dem Töten bei der Hand.

    Ich würde gerne die Moderatoren bitten, dass unangemessene Vergleiche zur Judenverfolgung hier keinen Platz haben dürfen und ggf. schnellstens gelöscht werden.

    Grüße Appelschnut

    Hallo Dobimum,

    ich habe mich nach viel abwägen und beraten entschieden noch einmal nachchippen zu lassen. Anfang Januar ist es ja soweit.

    Grund für mich: Abwarten und beobachten, ob ungünstige Veränderungen nach einer Kastration, insbesondere der Fellstruktur eintreten (das kann bis zu einem Jahr dauern).

    Danach werde ich wohl die Wirkung auslaufen lassen und abwarten, wie sich mein Hund verhält. Er wird dann dreieinhalb Jahre alt und aus Pubertätsschüben raus sein.

    Nur wenn er dann wieder unverträglich wird, werde ich an eine Kastration denken.

    Wenn der erste Chip nicht die gehoffte Wirkung gezeigt hätte, dann wäre es ein Grund gewesen, über andere Maßnahmen nachzudenken. Eine Kastration hätte dann auf jeden Fall keinen Sinn gemacht. Mit anderen Maßnahmen meinte ich jetzt, Gassigänge verändern, Hundebegegnungen minimieren, keine Hundewiesen mit Freilauf mehr aufsuchen u.ä. Aber das wäre super schade! Nicht nur für mich, denke ich, sondern auch für meinen Hund!

    LG Appelschnut

    Mein Neufi hatte seinen ersten Hotspot als Welpe, aber richtig schlimm!!!! Die ganze kleine Welpenkruppe war quer rüber rasiert. Jeder hat mich darauf angesprochen, aber ich wäre nie auf die Idee gekommen, darauf genervt zu reagieren. Insbesondere hätte ich nie einem Hundehalter Auskunft verweigert, der - nicht wissend, worum es sich handelt - nach Ansteckungsgefahr fragt.

    Mit mangelnder Fellpflege hat es tatsächlich nichts zu tun. HotSpots entwickeln sich innerhalb weniger Stunden. Im Gegenteil, regelmäßige Fellpflege ist ein Garant dafür, dass man die HotSpots in einem Frühstadium entdeckt, und dann noch gut selbst behandeln kann.

    LG Appelschnut

    Da schließe ich mich den Vorrednern an, diesen Ratschlag des Trainers verstehe ich auch überhaupt nicht. Es liegt ziemlich viel gesundheitsgefährdender Mist am Wegesrand und das müssen nicht mal ausgelegte Giftköder sein.

    Ich muss allerdings gestehen, dass ich selten Zeit hatte, noch großartig mit Nein, Aus oder Pfui zu reagieren, als mein Hund Welpe war. Meistens fand er was im dichten Gebüsch und ich habs erst mitgekriegt, wenn er schon kaute. Da habe ich dann jede Erziehungsbemühung vergessen und ihm ins Mäulchen gelangt, um die "Beute" zu entfernen.

    Aber man kann selbst, ggf. mit Hilfe anderer Personen, eine Situation der Versuchung herstellen und so das Kommando üben. Das war in unserer Hundeschule übrigens Teil des Trainings.

    LG Appelschnut
    LG Appelschnut

    In der Regel ist es ein Leck-Ekzem. Neufundländer sind da ziemlich gefährdet, weil sie eine dichte Unterwolle haben. Wenn die durch das Lecken (z.B. aufgrund einer kleinen Verletzung) verklebt und keine Luft mehr an die feuchte Haut kommt, entstehen die Ekzeme/der HotSpot.

    Kahl war die Stelle mit Sicherheit nur, weil das Fell weggeschnitten/wegrasiert wurde um Luft an die verletzte Haut zu lassen, damit die Stellen trocken werden können.

    Ich finde es aber wenig freundlich und sehr unhöflich, dass Dir die Hundehalterin auf Deine Frage nach der Ansteckungsgefahr nicht mehr geantwortet hat!

    LG Appelschnut und ihr Neufi

    Hallo Bakira,

    ich finde, wir sollten das Thema in aller Ruhe angehen. Ihr könnt den Hund sicher nicht mehr nehmen, wenn Dein Mann richtig Angst vor ihm hat. (Dabei finde ich es jetzt überhaupt nicht entscheidend, wer die Schuld hat).

    Aber da die meisten von uns nicht in den USA leben, wissen wir auch nicht, welche Optionen es gibt. Da musst Du uns schon Informationen geben. Dann können wir vielleicht auch Ratschläge geben.

    Wäre es z.B. möglich, dass Ihr ihm "Zeit kauft" und in der Zwischenzeit selbst aktiv nach einem neuen Zuhause sucht, wo er in erfahrene, kompetente Hände kommt?

    LG Appelschnut

    finnrotti

    bei meinem hat es ziemlich genau die von Hersteller angegebenen 6 Wochen gedauert, bevor die volle Wirkung einsetzte. Es wird ja nur der Testosteron Nachschub blockiert und nicht der vorhandene Hormonspiegel abgebaut.

    Ich bin super glücklich über die Wirkung des Suprelorin-Chips. Mein Hund, der vorher nur unter Stress stand, allen Rüden zeigen zu müssen, dass er der Gößte ist, hat wieder Spaß am Spiel gefunden und ist absolut verträglich mit allen Hündinnen und Rüden.

    LG Appelschnut