Beiträge von Appelschnut

    Naja, dass der Hund nun nicht mehr zuchttauglich wird, finde ich nicht so aufregend und die 1.200 Euros halte ich für einen normalen Preis.

    Mir ist in dem Eingangsthread ein bisschen viel von Geld die Rede :schockiert: .

    Klar, wie schon mehrfach gesagt, sollte man die Züchterin zur Verantwortung ziehen, falls sie wissentlich oder fahrlässig eine Verpaarung gemacht hat, die das HD-Risiko vermehrt beinhaltet.

    Andererseits hast Du Dich doch sicherlich vorher umfassend mit dem Zwinger und den Ahnen, des Welpen den Du kaufen wolltest, befasst. Wenn dann trotzdem, Unwägbares zusammen kommt, dann ist das Schicksal.

    Dein Hund hat alle Chancen ein gesundes und fröhliches Leben trotz HD zu führen. Ich würde mich an Deiner Stelle darauf konzentrieren.

    Ich wünsche dem Hund alles Gute!

    LG Appelschnut

    Wir haben erst mit Käse geübt

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    Wenn das klappt, ist auch ein Würstchen auf der Nase keine große Kunst mehr

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    LG Appelschnut

    Berberitze oder Liguster?

    Beides muss geschnitten werden, aber ich glaube Berberitze ist schwachwüchsiger als Liguster.

    Wenns nicht nur blickdicht, sondern auch "hundedicht" sein soll, dann kommst Du wohl nicht umhin, auch noch einen Drahtzaun zu ziehen. Den können die Pflanzen dann aber wunderbar umwachsen, so dass er nicht zu sehen ist.

    LG Appelschnut

    Zitat

    Mehrere Tierärzte in Hamburg und im Ausland haben mir gesagt - ohne 100%-ige Gewissheit - dass mein Hund einen Kreuzbandriss hat. Leider gibt es da auch einige Tierärzte, die das Gegenteil behauptet haben. Des Weiteren meinten auch einige, dass es bereits zur Arthrose kommt, was andere Tierärzte wiederum bestreiten - alle anhand des selben Röntgenbildes, welches ich hier unten angehängt habe.

    (.......)


    Ach ja, welche Operations-Methode würdet ihr empfehlen, wenn das Kreuzband gerissen sein sollte? Mein Hund wiegt 29 kg und ist sehr aktiv. Hat aber auch sehr starke Muskeln in den Beinen, die das Ertasten des Kreuzbandes einigen Tierärzten Probleme bereitet haben. Und wie Tierärzte so sind, meinten sie zu mir, dass es um die 300 Operations-Methoden gibt. ... Bin im Moment irgendwie von denen enttäuscht, da alle was anderes behaupten.

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    Hallo richi,

    ich bin vor allem beeindruckt, wieviele Tierärzte Du konsultiert hast. "Mehrere" (und das nicht nur in Hamburg, sondern auch im Ausland) haben einen Kreuzbandriss diagnostiziert, während einige (darunter verstehe ich mindestens drei), das nicht so sehen. Da mehrere mehr sind als einige, hast Du nach meinem Verständnis mindestens 7 Tierärzte befragt.

    Auch wenn sie Dich alle enttäuscht haben, ist es ja wohl der pure Wahnwitz, die Laien hier im Dogforum zu fragen, welche Operationsmethode sie empfehlen. Ich finds auch total fragwürdig, hier ein Röntgenbild einzustellen, damit Laiendiagnostiker beurteilen sollen, ob bereits eine Arthrose vorliegt.

    Tu Deinem Hund einen Gefallen und such Dir eine gute Tierklinik. Dabei könnte Dir die Gemeinschaft des Dogforums sicher behilflich sein. Und dann verlass Dich auf das Urteil der Tierklinik. Ein Kreuzbandriss ist nun nichts noch nie dagewesenes, wofür man die Veterinärwelt neu erfinden müsste.

    LG Appelschnut

    Danke Chris,

    das ist eine einleuchtende Erklärung. Ich habe, ehrlich gesagt, mein Auto, mit dem wir täglich fahren, nur mit einem sanften, biologischen Spray behandelt. Vielleicht bringt Harry von dort immer wieder einen Floh mit.

    Falls das Salz die Flohnester austrocknet, ist das auf Dauer ja auch eine Hilfe und die Einwirkungszeit kann man ja leicht verlängern. Es schadet ja weder dem Teppich noch der Umwelt.

    Dann werde ich mich wohl doch überwinden und einmal die harte Chemie im Auto anwenden und zuhause (wo schon der Fogger zum Einsatz kam) mal Salz streuen :D

    LG Appelschnut

    Öööööhm, ich wollte doch nur wissen, ob jemand ne Ahnung hat, warum Salz möglicherweise was bewirken könnte, oder eben Quatsch ist.

    Ich hatte doch geschrieben

    Zitat

    Ich möchte jetzt keinen Roman schreiben, aber glaubt mir, auf Hund und in der Umgebung wurde alles unternommen, was allgemein empfohlen wird (inkl. Program)

    Das beinhaltet wirklich alle Eure Ratschläge. Naja, außer dem Scheren des Hundes :hust: Möchte ich ihm eigentlich nicht antun. Ein Nackt-Neufi im Winter? :???:

    OK, vergesst meine Frage.

    LG Appelschnut

    Hallo,

    mein Hund hat sich auch Flöhe eingehandelt. Da er eine Flohspeichelallergie hat, kratzt er sich anfallartig wie ein Wahnsinniger und tut mir furchtbar leid.

    Ich möchte jetzt keinen Roman schreiben, aber glaubt mir, auf Hund und in der Umgebung wurde alles unternommen, was allgemein empfohlen wird (inkl. Program). Das ganze dauert nun schon ca. 6 Wochen und der Hund leidet immer noch.

    Nun kommt meine Frage. Ich besitze ein Buch mit dem Titel: "Was Großmutter noch über Hunde wusste... " und da drin wird geraten um Flöhe aus dem Teppich zu entfernen, Kochsalz auf den Boden streuen, 10 Minuten einwirken lassen und dann absaugen.

    Da ich die Umgebungsbehandlung mit den massiven Giftsubstanzen vom TA nicht noch mal wiederholen möchte, hab ich gedacht, man kann das mit dem Salz ja mal probieren. Erstens ist es ungiftig und zweitens billig. Aber ich kann mir schwer vorstellen, auf welcher Basis das Salz den Flöhen beikommen könnte. Hat jemand von Euch da eine Idee?

    Andererseits hat sich ja schon manchmal herausgestellt, dass alte Hausmittel durchaus wirksam sind. Ich würde mich freuen, wenn jemand was wüsste, ob die Salzbehandlung Sinn macht oder nur Unsinn ist.

    LG Appelschnut

    Zitat

    Appelschnut,

    der Ansatz der TS war:


    und das kommt nunmal dabei raus, wenn man seine Gedanken schreibt. Dafür unterhält man sich doch, um auch andere Meinungen zu hören und ggf. Anregungen zu bekommen. Die TS denkt über einen zweiten TS-Hund nach. Ich denke schon, dass auch diese 'Nebengedanken' zu dem Thema gehören, denn sie stehen hinter unserer jeweiligen Entscheidung für einen TS-Hund, Auslands-TS-Hund, Second-Hand-Hund, Züchterhund.

    Naja, die TS ist am Tag der Threaderöffnung aus dem Thema ausgestiegen und hat sich nicht mehr beteiligt. Für sie braucht wohl niemand mehr hier was zu schreiben.

    Sie hat sich dann ja am nächsten Tag ein neues Thema gemacht https://www.dogforum.de/fpost8020603.html#8020603

    Insoweit kann ich nur sagen, dass seit 4 Tagen und ca 40 Seiten die Tatsache, dass die TS über einen zweiten TS-Hund nachdenken könnte, keine Rolle mehr spielt.

    Aber es ging doch wohl eindeutig um Rassehunde vom Züchter vs. TS-Hunde. Das ist für meinen Geschmack total in den Hintergrund getreten. Wo ist noch von den Rassehunden die Rede?

    LG Appelschnut

    Irgendwie ist das Thema m.E. schon wieder völlig aus dem Ruder gelaufen. Jetzt wird diskutiert, welche Art der Gestaltung von Tierschutzarbeit am Wirksamsten ist.

    Die Fragestellung war doch, wieso manche sich einen Rassehund vom Züchter holen, obwohl es heimatlose Hunde gibt.

    Ich probiers noch mal ganz primitiv: Ich habe einen Rassehund vom Züchter, weil ich eine bestimmte Rasse enfach top finde (und Hunde dieser Rasse nicht gerade zuhauf in Tierheimen wohlfeil zu haben sind).

    Ich hab eben weder ein Ü-Ei noch eine Problemhundherausforderung oder ähnliches gewollt. Ich wollte schlicht und ergreifend ein "klassisches" Exemplar meiner Rasse.

    Ich halte das für vollkommen legitim und was ich ansonsten für den Tierschutz tue, brauche ich in dem Zusammenhang hier doch nicht entschuldigend vorzutragen :???:

    LG Appelschnut