Wir waren schon unzählige Male mit den Hunden (und Kindern)am Lago campen.
Ich weiß jetzt auch nicht was dagegen spricht.
Campen, scheidet aus.
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Neues Benutzerkonto erstellenWir waren schon unzählige Male mit den Hunden (und Kindern)am Lago campen.
Ich weiß jetzt auch nicht was dagegen spricht.
Campen, scheidet aus.
Im August würde ich persönlich Italien unbedingt und absolut meiden in Küsten- und See-Nähe. Muss es der Urlaubszeitraum sein, würde ich unbedingt woanders schauen. Für einen Badeurlaub mit Hund ist Italien eh wenig geeignet, aber ganz sicher nicht im August. (und das sage ich als jemand, der schon oft mit Hunden in Italien war und das auch gerne)
Wo ist das Problem mit Italien...? WIr können wahrscheinlich auch mitte September.
Hallo,
wir suchen für 2 Erwachsene und unsern Labbi noch ein Urlaubsdomiziel.
Vorzugsweise ein Haus mit eingezeuntem Garten.
In Norditalien, etwas in Küstennähe wäre schön...aber kein muss.
Ein größerer See käme auch in Frage.
Zeitraum wäre mitte bis ende August.
Hat da Jemand in die Richtung erfahrung oder vorschläge?
Aktuell spiel ich Wartales.
Bin ich durch einen Bericht drauf gestoßen.
Wenn man Rundenbasierte Kämpfe mit Rollenspielelementen mag ist das echt Bombe
Morgen ersheint "Enshrouded"...das werde ichmir wohl auch mal anschauen.
Klingt interessant zumal man einen Dedicated Server aufsetzen kann.... :)
Alles anzeigenFast alle Hunde lassen sich indoktrainieren.
Ich würde ihn erstmal versuchen an Krach zu gewöhnen.
Was sicher ein langer Prozess ist. Aber was macht man nicht alles....?
Feuerwerk leise über die Stereoanlage abspielen....wenns läuft...gibts n Leckerchen....und darauf langsam aufbauen und die intensität erhöhen/intervalle verkürzen.
Wie viele haben sowas probiert die hier lieber gleich direkt zu Medikameten greifen?
Meine Hündin hatte lange Jahre keine Angst vor Feuerwerk, bis zu einem Vorfall.
Und Geräusche auf CD oder YouTube sind ihr völlig egal.
Dann hast Du eindeutig die falsche Anlage...
Mir tun die Hunde genauso leid wie den Meisten hier. Man könnte nur den Eindruck gewinnen das es ja für viele bequemer ist nach Medis zu greifen als Monatelang mit dem Hund zu üben....was sich natürlich keiner eingestehen würde....
Daher ist die Diskussion darüber hinaus Sinfrei. ...und ich bin auch raus.
Fast alle Hunde lassen sich indoktrainieren.
Ich würde ihn erstmal versuchen an Krach zu gewöhnen.
Was sicher ein langer Prozess ist. Aber was macht man nicht alles....?
Feuerwerk leise über die Stereoanlage abspielen....wenns läuft...gibts n Leckerchen....und darauf langsam aufbauen und die intensität erhöhen/intervalle verkürzen.
Wie viele haben sowas probiert die hier lieber gleich direkt zu Medikameten greifenUnd wie imitierst du mit deiner Feuerwerks-CD die Druckwellen und den Rauchgeruch?
Das ist wohl nicht erforderlich....
Wie dicht willst Du denn mit Deinem Hund an Böllern vorbei laufen damit er die Druckwelle spürt....?
Und auch der Geruch wird dem Hund nur in Verbindung mit dem Knall Angst machen...
Hat er die Angst vor dem Knall überwunden kann ich mir schwer vorstellen das der Geruch Ihn noch schockt.
Aber das ist natürlich wie mit vielen Übungen.
Es dauert sicher teils ewig bis der Hund es versteht und man muss es schon häufiger machen.
Der Effekt das er dann nicht mehr aufschreckt ist sonst wahrscheinlich nicht von dauer...
Alles anzeigenIch bin kein Hunde Profi...und meine Hunde hatten Nie drerlei auffälligkeiten, weshalb ich mich damit nie auseinandersetzen musste.
Aber die Tiere mit Medikamenten teis in kombination mit Alkohl abzufüllen hört sich nicht wirklich Gesund an.
Schön für dich, dass deine Hunde keine Probleme haben mit Silvester.
Zwei meiner Hunde haben keine Probleme, der dritte Hund schon.
Und der Hund mit Problemen ist meine älteste Hündin. Die anderen beiden haben sich die Angst von ihr also noch nicht mal „abgeschaut“.
Meine Hündin bekommt Sileo an Silvester. Das ist ein vom Tierarzt verschriebener Angstlöser, der genau dafür zugelassen wurde: Hunde mit Geräuschangst.
Ich halte ein zugelassenes Medikament vom Tierarzt für deutlich gesünder als einen Hund tagelang in Panik zu lassen.
Zumal: es gibt solche Medikamente auch im Humanbereich. Manche Menschen sind über längere Zeiträume auf solche Medikamente angewiesen. Und Menschen haben ja bekanntlich eine deutlich höhere Lebenserwartung als Hunde, da muss man also noch eher Langzeitfolgen und Spätfolgen in den Blick nehmen als das bei Hunden der Fall ist.
Von daher halte ich es für die beste Lösung, meiner Hündin ihre Angst mit Sileo zu nehmen.
Fast alle Hunde lassen sich indoktrainieren.
Ich würde ihn erstmal versuchen an Krach zu gewöhnen.
Was sicher ein langer Prozess ist. Aber was macht man nicht alles....?
Feuerwerk leise über die Stereoanlage abspielen....wenns läuft...gibts n Leckerchen....und darauf langsam aufbauen und die intensität erhöhen/intervalle verkürzen.
Wie viele haben sowas probiert die hier lieber gleich direkt zu Medikameten greifen?
Ich finde es generell ziemlich erschreckend wie viele Leute hier Ihre Hunde über Tage mit Beruhigungsmitteln und Alkohol abfüllen....
Das sollte auch anders gehen....Wie? Ordentlich dosierte Anxiolytika wie Sileo und Alkohol sind oft die einzige Möglichkeit, dem Hund sinnvoll zu helfen und ihn nicht einem weiteren traumatisierenden Ereignis auszuliefern. Was ist denn deiner Meinung nach die Lösung?
Ich bin kein Hunde Profi...und meine Hunde hatten Nie drerlei auffälligkeiten, weshalb ich mich damit nie auseinandersetzen musste.
Aber die Tiere mit Medikamenten teis in kombination mit Alkohl abzufüllen hört sich nicht wirklich Gesund an.
Alles anzeigenzeug vom Vet finde ich persönlich besser, als den umstrittenen Eierlikör.
kein Plan ehrlich, was der eigentlich soll...
allerdings rede ich da auch als Mitsäugetier, was auch nie Alkohol trinkt. für "uns Nichttrinker" ist Alkohol in kleinsten Mengen nämlich schon heftig gemein.
Die Säure brennt unter den Ohren und im Hals noch ewig nach und fühlt sich im Magen wie ein Stein an, es wird einem schlecht und das hängt lange nach.
Außerdem stinkt der Alkohol im Glas meilenweit und den Geschmack bekommt man ewig nicht aus der Schnauze, äh, Mund.
Ich finde das is einfach total individuell. Es gibt nichts was für jeden Hund gleich funktioniert, da spielen einfach verschiedene Faktoren mit rein.
Unserer damaligen Hündin bspw hätt ich niemals Eierlikör gegeben, die hatte einfach zu viele gesundheitliche Baustellen und Allergien/Unverträglichkeiten.
Bei meiner jetzigen Hündin hingegen finde ich Medikamente schwierig. Zum einen weil man ja je nach Mittel aufpassen muss hinsichtlich wie der Hund selbst gestrickt ist ( zu irgendeinem Medikament wurde hier ja bspw geschrieben dass es enthemmt und evtl eher nichts für Verhaltensoriginelle Hunde ist), zum anderen ist es hier einfach Tricky Tabletten in den Hund zu bekommen. Das geht nur wenn man die zerpulvern darf, und es unter was wirklich gutes mischt, sonst wirds gnadenlos ausgepickt oder aus dem Rachen wieder hoch gewürgt.
Bisher funktioniert Likör da relativ gut, es wird gut angenommen und gut vertragen, warum dann nicht?
Schreib ich, obwohl ich da lange Zeit auch gegen und echt kritisch ggü war.
Was den Alkohol an sich betrifft stören sich bspw auch die einen Menschen mehr dran oder vertragen es vom Magen her schlechter, während andere kein Problem mit haben und das Zeug tatsächlich lecker finden.
Schlussendlich ist alles ein Mittel das man nur einmal im Jahr gibt, um Silvester erträglich zu machen. Am besten fände es natürlich jeder wenn der Hund so entspannt damit ist dass er garnichts braucht. Ansonsten ist es Find ich irgendwie wie mit Zeckenmitteln bspw - für irgendein Übel muss man sich entscheiden, und abwägen was da genau das richtige ist.
Ich finde es generell ziemlich erschreckend wie viele Leute hier Ihre Hunde über Tage mit Beruhigungsmitteln und Alkohol abfüllen....
Das sollte auch anders gehen....
Ihr habt doch sicher eine örtliche Polizei, oder?
Einfach mal Googeln.
Bei ner Dauerlärmbelästigung außerhalb des 1.01 bleibt wohl kaum ne wahl.
Ich denke das die rufe nach einem generellen Böllerverbot hier im Forum hauptsächlich daraus resultieren das vermehrt vor und nach Silvester geböllert wird.
Das hat, gefühlt, die letzten Jahre tatsächlich zugenommen...warum auch immer.
Kann mir nicht vorstellen das es vor 10 Jahren weniger ängstliche Hunde gegeben hat wie heute, wo sich kaum Jemand beschwert hat.
Wobei mich da auch interresieren würde woher diese Angst kommt.
Ich hatte 4 Hunde....da hatte keiner an Silvester Panik....auch im Bekanntenkreis hab ich da nie was gehört...