Beiträge von Jetset

    Danke Hailey92...wir sind echt grad am Boden :(

    Ja...er frisst halt alles was er findent.....Labbi halt.....vielleicht hat er was aufgenommen.....aber vielleicht kommts auch von was anderem.
    Könnt ja sein das jemand schon mal sowas hatte....Die Ärtztin war sich nicht mehr so sicher.
    Egal wo er hin muss egal was kostet....wir würden es noch machen wenn da mehr hoffnung besteht.

    @Lara004
    Ultraschall etc war angesetzt aber wurde dann auf Grund der guten Leberwerte nicht mehr gemacht.
    Vilelleicht sind wir in der Falschen Klinik....? Ich weiss es nicht....

    Hallo,

    ich hoffe das jemand schon mal das selbe hatte und eine Lösung gefunden wurde.

    Unser Ferris, Labrador Rüde und am Sonntag 2 Jahre geworden, hängt seit Samstag abend am Tropf in der Tierklinik.
    Verdacht auf xylit vergiftung.
    Er ist Samstag abend durch taumeln und seltsames Verhalten, Ansprechbarkeit etc, aufgefallen.
    Seit Samstag bekommt er Glycose infusionen und wird Regelmäßig überwacht.
    Gestern hieß es noch es sähe ganz gut aus und die haben die Glycose zufuhr gestoppt.....aber alleine konnte er bis heut Morgen den Zuckerspiegel nicht regulieren.
    Die wissen nicht woher es kommt und geben jetzt wieder verstärkt Glycose.
    Konnten uns auch nicht sagen ob er es überhaupt schaffen wird. :loudly_crying_face:
    Der Hund war immer Kerngesund.....laut aussage der Klinik sind Leberwerte etc. normal.
    Plan von unserer Seite ist jetzt erstmal den erneut zu stabilisieren und ihn in eine andere Klnik zu bringen für eine 2te Meinung.
    Mit der Aussage der Tierärtzin "Das haben wir so noch nie gehabt" geb ich mich ehrlich gesagt nich zu frieden. Und dem Hund jetzt Wochenlang, unter beobachtung in der Klinik, Glycose zu verabreichen kann man A: nicht bezahlen und B: kann das jawohl nicht die Lösunug sein.
    Wenn der Zucker Spiegel normal ist geht es ihm wohl gut.

    WIr sind derzeit in der Klinik von Dr. Shamoni in Geseke....mein nächster Anlaufpunkt wäre Ahlen.

    Falls jemand noch Ratschläge hat wären wir sehr Dankbar..........

    Danke, wir werden da sicher eine Lösung finden. :cowboy_hat_face:
    Und zum anderen...

    Lass gut sein.

    Es gibt in fast jedem größeren Forum Leute die alles zu Wissen meinen oder Töne anschlagen die sie sich bei einem realen treffen nicht trauen würden.

    Die Anonymität im Netz ist halt was tolles.

    Ich bin schon zu lange im Netz aktiv als das mich das in irgendeiner Weise tangieren würde.

    Grad in einem Forum wie hier sind halt sehr viele Hundebesitzer wo sicher viele meinen sie hätten den totalen Durchblick und Ihre Hunde sind natürlich perfekt erzogen.

    Aber es gibt natürlich auch welche die wirklich Ahnung haben und einem hilfreiche Tipps geben.

    Man muss halt für sich das hilfreichste rausfiltern.

    Ich finde es wird von einigen mit ein paar wenigen Infos immer sehr schnell geurteilt ohne das man sich wirklich ein Gesamtbild machen konnte.

    Liegt einigen halt im But. :face_with_rolling_eyes:

    Ich brauch keinen Honig.......bin aber auch was Hunde angeht kein Anfänger mehr.
    Das hier teilweise bei einigen aussagen zu weit gegangen wurde haben ja auch bereits andere Forenmitglieder kritisiert.
    Das Leute die sich Hundetrainer nennen jetzt nicht zwangsläufig qualifiziert sind durfte ich ja bereits in der Praxis feststellen.
    Die selbstvergebene Bezeichnung spricht ihnen leider nicht automatisch kompetenz zu.
    Daher nehmts mir nicht übel das ich da nicht sofort auf die Knie falle.
    Daher möchte ich mich hier lieber bei allen anderen für Ihre vorschläge und Tips bedanken wo wir uns jetzt mal durchkämpfen werden..

    Das tu ich nicht. Aber jetzt liess dir hier alles durch und sag mir welchen.....
    Wir werden wohl nochmal bei 0 starten...

    Schleppleine, Geschirr, Rückruf und Abbruch festigen, Ruhe etablieren, Regeln aufstellen…

    Die User wollen euch hier wirklich helfen. Vielleicht kommts nur so rüber, aber es kommt mehr so unverbindlich und eher ablehnend rüber, du veteidigst noch die Handlungen deines Rüden und wiegelst warnende und besorgte Hundehalter ab, die sagen, dass das doch Keim Zustand ist. Statt mit Schlepp und gezieltem Training auf euren normalen Strecken

    zu üben gehst du lieber in der Pampa, damit der Hund schön im Freilauf Kommandos ignoriert - so kommt das hier an.

    Und auch wenn ich selber schon mit mancher Formulierungen meine Schwierigkeiten hatte - ich muss hier eine Lanze brechen. Was flying-paws schreibt hat Hand und Fuß und ich bin froh, dass sie (und ein paar andere erfahren Halter, Trainer, Züchter und TÄ) hier im Forum so aktiv kostenlose Ratschläge erteilen.

    Du,…ich sprech ihr ihre Kompetenz nicht ab…komme nur mit der Art nicht klar.

    Auf die Art von Ratschlägen verzichte ich gerne…und würde da nie zu einem treffen hinfahren.

    Wenn ich jemanden helfen will drück ich ihm nicht erst das rein wie scheisse er alles vorher gemacht hat und unterstelle ihm dann noch Dinge sondern sage was ich an seiner Stelle jetzt tun würde.

    Alles andere wirkt nur überheblich.

    Schleppleine ist bestellt. Wir werden dran arbeiten ;)

    Und es gibt Leute, die Tipps annehmen, und Leute, die einfach nur erzählen wollen, warum das alles ganz toll ist, aber…

    Ich denke immer noch ihr habt ein ganz grundsätzliches Problem mit Frustrationstoleranz, Impulskontrolle, Erwartungshaltung. Und ihr braucht offenbar fachkundige Unterstützung dabei, weil der Hund 2 ist und ihr laut deiner Aussage keine Fortschritte macht. Warum sperrst du dich so gegen die Vorschläge, die die hier gemacht wurden?

    Das tu ich nicht. Aber jetzt liess dir hier alles durch und sag mir welchen.....
    Wir werden wohl nochmal bei 0 starten...

    Oh, ist die flying paws die hier geschrieben hat eine von denen?

    DANKE.

    Da würd ich nicht mal hinfahren wenn es 10 Minuten von hier wäre.

    Weißt Du….es gibt in Foren Leute die einem Tipps geben und wirklich helfen wollen und es gibt die anderen.

    Zu den ersten….zählt sie was ich gelesen hab nicht.

    Da verzichte ich gerne.

    Und da ich ein Regelmäßiges treffen, auf Grund der Fortschrittsbegutachtung etc… bevorzuge, sind dann 5 Stunden mit an – abfahrt und Trainingszeit und das Regelmäßig schon sehr Zeitintensiv.

    Ich schau noch mal ob sich hier in der Nähe was findet..

    [Trainer]
    Die Leute müssen auch leben. Nur muss auch halt am ende was bei rauskommen.

    Das hab ich jetzt schon mehrfach von dir gelesen: dass am Ende was bei rauskommen muss. Wann ist denn "Ende"?

    Man muss ein Training auch mal eine Weile durchziehen und wenn es nicht nur am Verständnis (beim Hund) der Leinenführigkeit mangelt sondern mit seiner Erregungslage, eurer Erwartungshaltung und eurer Kommunikation mit dem Hund, dann dauert es auch entsprechend länger bzw. fruchtet an der Stelle nicht, eben weil das Grundproblem woanders liegt.

    Sicherlich ist der Vergleich vom Trainer bissl doof gewesen, aber ich denke er wollte zeigen: so kann es am Ende aussehen. Dass er mit eurem Hund überfordert war und seine Tipps, wie ihr es machen sollt, nicht funktioniert haben, hätten ihm eigentlich einen Hinweis darauf geben sollen, woran zuerst gearbeitet werden müsste (Fokus des Hundes auf seine Menschen? Erregungslage?). Vielleicht findet ihr noch jemanden, der da nen besseren Blick hat.

    Oder ihr geht auch mal in euch und überlegt, was so die Baustellen im Alltag sind und was wie zusammenhängen könnte.

    Ich sage es mal so....wenn ich jemanden für fast 1000 Euro engagiere damit er uns bei der Leinenführigkeit hilft und ich da nach über einem virtel Jahr keinen Fortschritt sehe bin ich nicht gewillt das weiter zu verfolgen.
    Ja...er hatte sicher einige gute ansätze was Grundlegende Erziehung angeht was wir auch alles mitgemacht und erfolgreich geübt haben.
    Aber genau das was wir eigendlich wollten ging nicht ins vorne.

    Das sowas nicht in einer Woche geht und man ständig dabei bleiben muss ist mir auch klar.
    Nur sollte sich nach Anleitung und regelmäßigem Training dann zumindest mal ansatzweise eine besserung feststellen lassen.
    Ich meine...wir reden hier nicht über einen echten Problem Hund....und der soll auch später nicht im Zirkus auftreten können.
    Es wird wohl wirklich so sein das man jemanden finden muss der wie Du schon geschrieben hast einen "Blick" dafür hat was das eigendliche Problem ist.
    Aber da wird es dann halt schwierig.

    @Tatuzita
    Naja...es ist natürlich was anderes wenn man den Hund kennt.
    Die werden ihn ja auf dem Platz erleben und eventuell sehen wo das Problem liegt.
    Sich mit anderen Besitzern Junger Hunde gleicher Rasse austauschen zu können ist sicher auch hilfreich.

    @Elaia
    Wir wohnen im Raum Lippstadt.
    Ich bemängel die Kosten auch nicht.
    Die Leute müssen auch leben. Nur muss auch halt am ende was bei rauskommen.

    @Tatuzita
    Tja...das ist ne gute Frage.
    Ich meine an Tips hier war ja jetzt jede menge dabei....von Schlepp und Leinentraining über Impulskontrolle bis hin zu einem guten Hundetrainer.

    Das letztere schliess ich erstmal aus. Es gibt jetzt hier auch nicht so viele bei uns im Raum und da jetzt einen zu finden der wirklich taugt, wenn da überhaupt einer bei ist, würde sich wahrscheinlich als ziemlich kostspielig herausstellen.
    Unter 70 Euro die Stunde spielt sich da nicht viel ab.

    Werden wohl noch mal mit Leinen und Schleppleinentraining anfangen und sehen wie weit wir kommen.
    Dann mal abwarten was uns das Training im April bringt zumal die auch grade Rassespezifisch viel hilfestellung geben können...