Ich hole gerade Angebote vom Fachmann ein. ✔️
Beiträge von Mrs Barnaby
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Ich kann nicht bestätigen, dass Schwarz weniger haart. Fjell aka "Plüsch" macht seinem Kosenamen alle Ehre. Ich bin da bei lxbradormicky_ - es wird das ganze Jahr gehaart und im Moment echt schlimm.
Er hat auch viel Unterwolle.
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Habt ihr die Splitgeräte selbst angebaut ( Wans durchbohrt?!) oder einen Fachmann kommen lassen?
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Ich hab mir vor 2 Jahren nen Turmventilator gegönnt mit zuschaltbarer Wasserkühlung.
Das Ding ist so genial, war tatsächlich ein Schnäppchen über Pearl und läuft super. 2 Sommer nun schon durchgehend, hoffe er macht weiterhin so gute Arbeit.
Noch reicht nur die Luft, aber bald werd ich wieder destilliertes Wasser einfüllen und die wasserkühlung zuschalten, das gibt nochmal ein paar Grad weniger im Raum. Ich liebe das Ding!
Welchen habt ihr?
Der normale Standventilator bringt hier wenig und das heute gelieferte mobile Klimagerät ist eine Enttäuschung - super laut und bringt nichts.
Herr Hund und die Axolotl haben es unten im EG schön muckelig bei < 20°, aber oben in den Schlafzimmern ist es einfach zu warm. Wir haben ein altes Haus, überall Aussenjalousinen, nur ausgerechnet nicht am Schlafzimmer.
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Ich möchte diesen Thread gern nochmal aufleben lassen.
Kann noch jemand was zum Thema effektives Klimagerät beitragen?
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Bei uns war es auch so, dass es sich bei der schlimmen Leinenpöbelphase durch Strafe bzw. Abbruch nur weiter hochgespült hat (das Pöbeln war hier aus Frust, Nevio ist nicht unverträglich). Da hab ich auch erst durch positive Methoden überhaupt einen Fuß in die Tür bekommen. Inzwischen kann ich es auch abbrechen, wenn ich früh genug reagiere. Er pöbelt aber eh nur noch bei einigen Kandidaten.
Magst du mal erzählen, wie und was du gemacht hast/ machst?
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Wir haben anscheinend Wühlmäuse und ich bin ganz desillusioniert in meinem Gemüsegarten. Ich habe ja fünf ebene und große Kompostbeete angelegt und wundere mich, warum manches gar nicht kommt oder zögerlich und manches sofort wieder verschwindet… Im alten Garten klappte alles immer ganz toll. Im kleineren Maßstab, aber ansonsten habe ich alles identisch gemacht. Vorhin sehe ich mehrere Eingänge in zwei der Beete, wo ich Mangold, rote Beete, Palmkohl, Winterheckenzwiebeln, Zwiebeln, Möhren usw ausgesät hatte. Na wunderbar.
Also können wir vermutlich im Herbst niedrige Hochbeete mit Wühlmausgitter bauen. Als hätten wir nicht genug anderes vor. Und genug andere Ausgaben.
Manno. Das nervt mich gerade echt und macht mich traurig. Dann war all die Schubkarrenfahrerei mit dem vielen Kompost umsonst gewesen und wir müssten alles neu anlegen
Hast du die Möglichkeit, dort Knoblauch oder Narzissen anzupflanzen? Den Geruch sollen sie nicht mögen.
Ansonsten kannst du die gefundenen Gänge mit dem Gartenschlauch unter Wasser setzen. Alternativ Nells&Balus Unterwolle großzügig auskämen und sie damit verstopfen.
Viel Glück
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Mir ist die Mutterhündin wichtig, bzw. Die anderen Hunde im eventuellen Rudel. Ihren Umgang miteinander, mit den Menschen und natürlich auch mit Fremden. Bisher war es so, ob es Zufall war, oder immer so ist, weiß ich nicht, dass alle meine Hunde extrem viel von ihren Müttern hatten. Meine letzte Hündin war ebenso misstrauisch, mein erster Rüde war ebenso verrückt und mein jetziger Rüde ist ebenso menschenfreundlich wie die Mutter. Menschen können sich verstellen, Hunde nicht.
Das war uns auch wichtig, dass die Chemie zur Mutter stimmt.
Wir haben ja zuerst die Mutterhündin kennengelernt und die Züchterin meinte, dass wäre wichtig, weil man dann sehen würde, was für einen 'Typ Hund' man bekommen würde. Und was soll ich sagen, das passte total. Die Hündin war kontaktfreudig, freundlich, nicht überdreht, aber witzig, gehorsam, entspannt. Als die Welpen geboren waren haben wir dann unseren Bub, seine Wurfgeschwister und den Rest des Rudels kennen gelernt (Tante und Urgroßmutter) und das war auch einfach nur schön und passte und in dem Setting war dann auch von beiden Seiten beschlossen, dass wir den Welpen bekommen.
Später hat dann mein Schwiegervater zufällig den Deckrüden kennengelernt und schon mehrfach getroffen und sein Fazit ist auch, dass unser Hund wirklich ganz das Abbild beider Eltern ist.
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Bei Netto gibt es grad Kühlmatten in groß und klein, Hundepools und Hundebademäntel.
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Nun frage ich mich..was erwartet ihr von einem guten Züchter? Worauf legt ihr besonderen Wert?
Erfahrungen, Kontakt, Preise, Welpenauswahl...es gibt ja da sehr vieles.
In erster Linie war mir bei der ausgewählten Rasse (Labrador Retriever) wichtig , dass es eine VDH Zucht ist, weil es für mich als Ersthundehalter als eine Art Gütesiegel / größtmögliche Sicherheit war, dass ich einen
Hund von gesunden Elterntieren erhalte. Der unter guten Bedingungen aufgewachsen ist und somit den besten Start ins Leben erhält.
Ich möchte vom Züchter einen rassetypischen, mit Verstand aufgezogenen, mit der größtmöglichen Wahrscheinlichkeit gesunden Hund.
Genau das !
Wir haben uns einen über die VDH-Seite ausgesucht, bzw angesehen.
Die Familie ist sehr nett, ist im VDH eingetragen. Haus mit Garten, wir konnten uns ihre Umstände ansehen, sie haben sich unsere angehört.
Wir durften jetzt schon vorbeikommen da sie gerade einen Wurf haben und wir uns so schon im vorraus ansehen konnten wie unser Welpe aufwachsen würde.
So haben wir die Ausläufe der Welpen gesehen, die Wurfbox...und die Welpen. (Hach - selbst wenn sie nur geschlafen haben waren sie zucker!
)Die Welpen sahen gesund aus, sind nach der Schlaftour munter durch den Auslauf getappselt. Die Elterntiere haben wir auch gesehen. Alle wirkten gesund und munter, lebten mit der Familie zusammen. Es gibt nur alle paar Jahre einen Wurf - ein Umstand der uns sehr passt.
Wir hatten das große Glück, dass wir eine VDH Zucht im selben Landkreis hatten, bei der von Anfang alles stimmte.
Der erste Eindruck der Hunde und Menschen auf der ungeschnörkelten Internetseite, der Email - und dann telefonische Kontakt und dann das Kennenlernen.
Wir wären auch weit gefahren, aber so war es "Jackpott". Wir Menschen haben uns verstanden, waren authentisch. Dann haben wir erst die Mutterhündin kennengelernt- und zwar auf einem Spaziergang bei uns, sodass die Züchterin auch gleich einem Eindruck hatte, wohin ein Welpe ziehen würde.
Wenn es soweit ist dürften wir den Welpen jeden Tag besuchen kommen, wenn wir es wollten - um die Bindung zu dem Racker zu stärken. Auch ist Kontakt gern gesehen, sie wollen wissen wie es ihrem Nachwuchs geht.
Jeden Tag finde ich übertrieben und stressig für das Rudel!
Bei uns war es so, dass wir die Züchterin und die Hündin kennengelernt haben und dann im regelmäßigen WhatsApp Kontakt blieben. Als die Welpen geboren wurden, gab es Videos, Fotos und regelmäßige Updates. Den ersten Besuch gab es dann mit 5W bei der Züchterin, da haben wir dann neben der Mutter und den Wurfgeschwistern auch den Rest des Rudels (Tante und Urgroßmutter) kennengelernt. Dann waren wir mit 7W nochmal da und durften auf einen Ausflug mit und mit 8W haben wir abgeholt. Wir hatten nicht das Gefühl, dass es mehr Besuche für eine 'Bindung' gebraucht hätte.