Och bitte kann man dieses emotionalisieren von Zwingern mal lassen ?
Ist n sicherer und konfliktfreier Bereich , davon ab wachsen diese Hunde idR auch so auf / leben häufig den Rest ihres Lebens in einem wenn sie keine Zeit mit ihren Menschen verbringen.
Ist nicht verwerflich und übrigens auch bei einigen Retriever Züchtern/ Haltern normal.
Och gerne.
Ich verteufle Zwinger nicht generell, ich habe aber meine persönliche Meinung zu dieser jungen Hündin in dieser Situation.
Na gut, spulen wir etwas vor. Vor 6 Wochen ist die nun 14 Wochen alte Iluna eingezogen. Sie ist eine schwarze deutsche Schäferhündin und sie ist ein absolutes Chaos.
Sie macht ständig ins Haus, weil ich zu langsam bin oder nicht merke, dass sie muss. Bei meinem Mann gab es noch keinen einzigen Unfall.
Sie beißt mich dauernd. Sie versucht auch meinen Mann zu beißen, aber er sagt ein strenges Wort oder schubst sie weg und sie hört auf. Wenn ich das tue, dann wird sie noch wilder und scheint zu glauben, dass ich spielen will.
Sie will auch die Kinder beißen, die haben mittlerweile Angst vor ihr. Mein Mann wird dann richtig streng und schreit sie an oder packt sie hart an und sie zieht sich zurück. Ich kann das absolut nicht unterbinden. Ich muss sie wegsperren.
arbeitet genau wie Mann. Schreien und Härte.
mein Mann sträubt sich, meint dass ein unfähiger Trainer Iluna versauen würde. Und in seinen Augen sind alle Trainer unfähig, die nicht mit seinem Verein assoziiert sind.
Er sucht auch nach Lösungen, weil er nicht möchte, dass ich mit Iluna alleine bin, nicht weil ich am Ende bin, sondern weil ich die Kleine angeblich verrückt mache. der Haussegen hängt schief und das wegen so einem kleinen Wesen.
Mein Mann besucht bereits eine Hundegruppe mit ihr in seinem Verein. Er möchte nicht, dass ich mich in die Erziehung einmische, weil sie ein Sporthund werden soll und angeblich kann man da schon früh viel kaputt machen.
Es geht hier um diese 14Wochen alte Hündin, die seit 6Wochen kein stabiles Zuhause hat, keine stabile Führung.
Sie lebt im "Chaos", mit einem "schroffen, stets schreihenden" Herrchen, Kindern, die Angst haben und einem Frauchen, das am Ende ist. Ihr Alltag ist Schreihen, Härte, Überforderung und ein schräger Haussegen.
Ich sehe nicht, dass ein Wegsperren des Welpen / Junghundes an 3 Arbeitstagen des Mannes, die vermutlich zw 8 und 10 Stunden Abwesenheit bedeuten, die Lösung sein wird.
Ich denke nicht, dass er an den verbleibenden 4 Tagen der Woche der Hündin gibt, was sie braucht, dass diese Missverhältnisse kompensiert.
Hab du gern eine andere Meinung dazu.