Beiträge von Mrs Barnaby

    Alle Geschirre die ich bisher gesehen haben werden an einem bis zwei Haltepunkten mit dem Gurt verbunden. Die untere Körperhälfte ist immer frei und somit eben der Fliehkraft ausgesetzt.

    Vor allem müssen die Gurte eigentlich immer so sitzen das der Hund so ziemlich null Bewegungsspielraum hat um so optimal wie es geht zu schützen. Sprich der Hund wird so eng angeschnallt das er im Idealfall direkt an der Rückenlehne angeschmiegt liegt oder sitzt.

    Ich fand die auch sehr interessant, aber ja, da ist mehr Bewegungsspielraum in einer Box.

    Wie gesagt, 100% Sicherheit gibts leider eh nie. Man entscheidet sich eben für die Variante mit derem Risiko man am besten leben kann.

    (Ich persönlich lebe mit dem Risiko das beide Hund in einem Abteil sind und eben den gesamten Platz nach oben haben. Aber für meine Hunde und mich ist es das geringste Übel)

    aber so schwer es fällt,da denke ich das meine ansicht was sicherheit(ich bin da sehr eigen mit,schon bei den kindern war das so.die hatten die damals besten kindersitze ,als noch keine pflich dafür bestand)) angeht ein wenig hinten anstehen muß.

    er ist gesichert,das ist das wichtigste..... es macht doch keinen sinn wenn er zwar die beste box hat,aber nur mit schmerzen darin liegen kann.


    nun schauen wir nach einer neueren box dieser art und tauschen die jetzige alte dann .

    Danke für den Erfahrungsaustausch.

    Wie Aoleon schon sagte, lieber einmal zu viel als zu wenig gefragt.

    Lehrgeld will niemand bezahlen, aber manche Ausgaben muss man tätigen, das bin ich mir bewusst. Ich sehe meine Tiere auch als Familienmitglieder.

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    Und da ich meine Tiere als Familienmitglieder sehe, sind da einige Sachen nicht zur Diskussion gestellt. Zum Beispiel halte ich Axolotl. Eine Beckenvergrößerung (nur, weil ich es schön finde meinen Tieren ein Überangebot an Platz zu machen, nicht weil es notwendig gewesen wäre) hat mich zum Sommer mal eben knapp 2000€ gekostet. Mit einem größeren Becken muss auch größere Technik her, allein das Kühlaggregat alleine kostete über 600€.

    Die Frage war (aus mangelnder Erfahrung), welche Möglichkeiten es gibt unter Berücksichtigung der Gesichtspunkte Komfort, Praktikabilität und Sicherheit.

    Ich war davon ausgegangen, dass es auch gute, sichere Möglichkeiten im mittleren Preissegment gibt, also etwas zwischen unsicherer 50€ Tragetasche und sicherer 600€ Box. Mr. Barnaby würde die Rückbank und ein geprüftes Sicherheitsgeschirr da ausreichen oder ein Bett im Kofferraum, weil auch im Alltag nur kurze Fahrten anstehen werden.

    Ich habe nun weiter recherchiert zur passgenauen Kofferraumbox und werde zu meinem Fiesta-Modell einfach nicht fündig. Die, die ich angeschrieben habe (z.B. Schmidt) sagen, es gibt keine passende Universalbox und raten mir zu einem Travelmat. Oder dazu, vorbei zu kommen und alle Fertigmodelle vor Ort mal durchzuprobieren.

    Ich habe ja zum Glück noch Zeit. Ich werde nochmal alles genau ausmessen und dann bei Kleinanzeigen nach einer passenden Markenbox gucken.

    Nein. Ich suche nach sicherem Transport.

    Ich hab hier in einem anderen Thread gelesen, dass die Tami nur "niedliches Werbeteil" genannt wurde und sich die Wärme stauen soll. Ich allein halte es gut mit geöffnetem Fenster aus, mit Hund an warmen Tagen würde ich die Klima nutzen.

    Hm.:denker:

    Hallo Avocado, welche Box nutzt du?

    Ich hatte über Tiefenverstellbarkeit nichts gesehen zur Vario.

    Hallo Die Swiffer, habe ich gesehen. Muss ich bei Gelegenheit ausmessen.

    Die Alternative sind diese Anschnallgeschirre, aber da wird der Körper des Hundes halt auch enorm beschleunigt und herumgerissen, etwas das dir als Mensch im Gurt halt nicht passiert.

    Das möchte ich natürlich nicht, dass der Hund wie irre herumgerissen wird. Die Fotos, die man so sieht, da sind die Gurtsysteme meist an 3 Stellen angebracht und es vermittelt schon eine gewissen "Ladungssicherung".

    Hallo Winnie82.

    Die Tamibox hatte ich mir auch angesehen, plus die Crashtestfotos dazu. Für einen Labrador müsste es wohl die Backseat in L sein, Aussenmaß 100x61x71, Innenmaß 90x56x66.

    Vorteile wären sicher, dass ich sie rein und rausnehmen könnte, wie ich lustig bin und zwischen den Autos tauschen. Bei einem genannten Eigengewicht von 8.2kg und nem Preis von >500€ wird auch was dahinter stecken - ich werde jedoch nicht so hundertprozent warm mit "aufblassbar". Ist das albern, ich weiß es nicht. Ein Airbag ist auch ein Luftkissen. Vll würde ich bei einem anderen Preis nicht zögern. Sie ist auf jeden Fall im Hinterkopf.

    Nutzt die Tami hier jmd für einen mittelgroßen bis großen Hund?

    Ich will nicht beratungsresistent oder unsympathisch rüberkommen. Dann war es eben naiv anzunehmen, dass es vergleichbar ist.

    Ein Kind in einer Kindersitzerhöhung ohne Rückenlehne ist erlaubt ab Körpergröße 125cm und 22kg.

    Die Dinger sind normale Hartplastiksitze, ohne Hörnchen zur Gurtdurchführung. Die Kinder sitzen also auf einer Plastikschale und im normalen Gurt gesichert. Bei einem Unfall werden sie potentiell genauso überrascht, wie ein Hund und fangen sich nicht mit den eigenen Händen irgendwie ab, zumal das bei entsprechend wirkenden Kräften hinfällig ist.

    Dann hab ich jetzt also die Antwort, dass entsprechende Rücksitzlösungen für Hunde mit Gurt nicht sicher sind; betrifft sämtliche Hunde sämtlicher AllSafe und Co Gurten?

    Nochmal, es geht mir nicht um ne 50€ Billiglösung. Ich würde auch 200€ in ein anständiges Gurtsystem investieren oder 300€ in ne vernünftige Alubox für den Kofferraum. Wenn das denn eine Alternative zu den 600€ aufwärts Schmidt/Heyermann/Kleinmetall -Boxen ist. Im Grunde möchte ich ja zwei (oder drei) Autos ausstatten, meins und Mr.Barnabys (plus das der Schw.eltern,die mitbetreuen wollen).

    Ich konnte bisher mit kleinen oder arg lockigen Hunderassen nicht ganz so viel anfangen. Lese hier aber wahnsinnig gerne mit, z.B. Ove,den Ganoven finde ich ganz purzelig von Lolalotta. Ausserdem gucke ich gern im Bilderthread von

    Baxter von Dogs-with-Soul und die Krümelkommisarin Pixel von Tatuzita , die hat es mir auch angetan. :nicken:

    "Krümmelkommisarin" allein. :cuinlove:

    Im echten Leben soll ja ein größerer Hund ein ziehen, ein Labrador. Aber unsere Nachbarhündin, die regelmäßig zu Besuch kommt, in die sind wir ganz verliebt. Ein Dackelchen - wer hätte das gedacht. Ja, sie ist eigen, erfüllt schon so manches "kleiner Hund"-Klischee, aber hat sich ganz fest ins Herz gekuschelt.

    "Nicht die Schönheit entscheidet, wen wir lieben. Sondern die Liebe entscheidet, wen wir schön finden."

    Als kleine Rasse mögen wir nun also den Dackel und (schon immer) den Corgi, wobei es beides ziemlich willensstarke Charaktere sind, deren Welpenerziehung wir uns als Ersthundehalter (noch) nicht richtig zutrauen

    Die Ursprungsfrage war eben, ob es ein sicheres System für die Rückbank gibt, abgesehen von einer hochpreisigen Alubox. Sicher im Sinne Crashtest bestanden.


    Ich fände toll, wenn es so eine (Knuffelwuff oder Dogstyler etc) Sitzvorrichtung gebe,in der der Hund gemütlich in der Fahrgastzelle sitzt und die dann mit einem wirklich kräftigen Sicherheitsgurt verbunden ist,am Hund, sodass er bei einem Unfall an Ort und Stelle möglichst unverletzt bleibt. Gibt es das?

    wenn es dazu Stimmen gibt,freue ich mich über weiteren Austausch.

    Bei Heyermann habe ich inzw. eine Box für den Fiesta gefunden, allerdings wieder ein viel älteres Baujahr, bin somit nicht wirklich weiter.