Beiträge von Mrs Barnaby

    Macht man denn insgesamt Rückschritte, wenn er dann nach 5h reingepullert hätte weil's zu lang war ? Würde er dann alles darunter auch nicht mehr schaffen?

    Naja, es kommt ja irgendwie ein bissl drauf an...

    Also wenn der Hund nur zum pullern wach wird und sich danach wieder hinlegt oder generell entspannt ist finde ich das halb so wild und das hat für mich auch nichts mit einem Problem beim Alleinbleiben zu tun.

    Wenn er aber dann hektisch wird weil ihr nicht da seid ist es ja eine ganz andere Situation. Versteht man was ich meine? :sweet:

    Ja, versteht man. Er ist bis dato entspannt. Er legt sich vor die Tür, aus der wir raus sind, manchmal guckt er noch einige Minuten hinterher und dann schläft er ein, manchmal legt er sich direkt hin und schläft. Wir zeichnen nicht auf, aber immer, wenn wir rein gucken, dann ruht er, er wechselt die Plätze, aber ruht.Wenn es länger ist, holt sich mal seinen Teddy und rackert mit dem auf und ab, aber angemessen lang und dann legt er sich wieder hin.

    Ob er aber nicht doch zwischen drin Trennung empfindet, keine Ahnung. Wir bauen es wie gesagt erst auf, er ist noch nicht jeden Tag stundenweise allein gewesen, aber wenn, kommen wir unaufgeregt wieder, er ist auch erstmal verschlafen und unaufgeregt und es gab noch keinen Unfall. Ich denke, wir sind auf einem guten Weg und können das so fort führen.

    Also ich habe es gehalten wie Astrid. Jumi ist vom ersten Tag an drauf vorbereitet worden (anfangs halt nur in andere Räume, Keller etc.), dann Müll rausbringen, zum Bäcker, ...

    Mit 14 Wochen ist sie auch 2-3 Stunden alleine gewesen und wenn sie musste, ist sie aufgestanden, hat vor die Terrassentür gepullert und sich wieder schlafen gelegt :lol:

    Mir war es wichtiger, dass sie gut allein bleiben kann als dass auf gar keinen Fall mal was daneben geht. Aber mit 20 Wochen war sie definitiv auch 4 Stunden allein und hat dann auch durchgehalten.

    Mit 14 W ( :thinking_face: ), ja, kommt hin :nicken: - war Plüsch auch schon 2h allein. Heute (22W :thinking_face:) sind wir bei 4h, ohne rein machen.

    Vielleicht ist meine Grunddenkweise ja verkehrt- ich hatte angenommen, dem Hund ist es auch irgendwie unangenehm, rein machen zu müssen und man muss ihn nicht in diese Lage bringen. Wenn man das entspannter sehen kann, ok. Ich mach das ja grad alles zum ersten mal. :ops:

    Mr Barnaby hat ab Montag 3 W Urlaub. Ich hab dann eine Woche später 3W Urlaub, also "muss" Plüsch jetzt die nächsten 4W nicht mit zur Arbeit. Wenn ich wieder anfangen muss, ist er ein sechseinhalb Monate alt. Ich mache mir / uns / ihm keinen Druck und vom Arbeitgeber habe ich den auch nicht. Aber ich fände es großartig, wenn er dann die halben Tage allein bleiben könnte. Zu wenn es erstmal wochenweise nur die 3 Nachmittage sibd mit 4 Stunden plus Fahrzeit - ergibt 5 Std. dann wär das toll. Und für mich hätte ich das Gefühl, wir haben das behutsam aufgebaut.

    Macht man denn insgesamt Rückschritte, wenn er dann nach 5h reingepullert hätte weil's zu lang war ? Würde er dann alles darunter auch nicht mehr schaffen?

    Ich denke, es kommt drauf an, wie man's definiert. Newton war mit einem Jahr sicher ausgewachsen. Trotzdem hat sich sein Körperbau noch bis ca. 2,5 Jahre verändert. Er ist da einfach noch "breiter" und "männlicher" geworden.

    Ich meinte vor allem in die Höhe.

    wann haben eure Rüden so die größten Wachstumsphasen hingelegt

    Bei Glen ist die Hauptwachstumsphase so langsam abgeschlossen. Ab jetzt werden die Schritte kleiner was die Größe angeht (bzw. rechne ich nicht mehr jede Woche mit einem Wachstum), nur das Gewicht wird noch kontinuierlich zunehmen. Er ist jetzt ja auch fünfeinhalb Monate alt.

    Von Mozart sind mir leider alle Daten bei einem Systemcrash abhanden gekommen :tropf:

    Huhu! :winken: Ja, die beiden sind ja irgendwie einen Tag auseinander, gell?

    Ich glaub, bei uns kommt noch was.

    Fjell wächst auch langsam in seine Füße hinein. Der Kerl bestand ja am Anfang nur aus Plüschpopo und Pranken. Irgendwann kam Kontur ins Plüsch und die Rute wurde immer länger und jetzt ziehen auch die Beine nach.

    Fotovergleich 1,2 Tage vor Einzug -

    und jetzt vor 1,2 Tagen.

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    Ich liebe ihn, den Plüsch, was soll ich sagen :herzen1:. Aber so langsam wird er echt ein junger Mann. Der aber noch Mädchenpipi macht. |)

    Hebt Glenn schon das Bein?

    Bei mir wäre es fast ein Ford Connect geworden, also der große Bruder vom Courier.

    Aber irgendwie hat bei allen Gebrauchten, die ich angeschaut habe irgendwas nicht gestimmt und so ist es dann letztendlich mein Peugeot Partner geworden. Kleiner als der Connect.

    Ich mag ja dieses Handwerker-Feeling an meinem Auto. Und es ist schön weiß und neutral und man fällt nirgends auf, weil jeder denkt, man ist Handwerker |) Ich möchte kein schickes Auto, weil ich es sowieso nicht richtig sauber/aufgeräumt halte. Ich wollte auch auf keinen Fall irgendwo Teppich oder Stoff, weil dann sowieso nur überall Hundehaare hängen. Den Lieferraum mit Holzbodenplatte kann man einfach mal schnell auskehren oder saugen.

    Ich finde es übrigens extrem, wie viel kühler ein weißes Auto im Vergleich zu einem schwarzen ist.

    Klar, hat mein weißer Klimaanlage, aber auch wenn er länger in der Sonne steht, ist er drinnen viel weniger aufgeheizt als mein schwarzer Doblo immer war.

    Weiß wär nichts für mich, er scheint mir so schmutzempfindlich. Ich hielt meinen kleinen Fiesta schon immer sehr sauber, ich hatte noch Garage, er war einmal im Monat in der Waschanlage und aussaugen. Jetzt so super ländlich wohnend haben wir keine Garage mehr, er hat also eh den Blütendreck und mit Hund das ein oder andere Haar- damit kann ich aber bestens leben und bin da auch entspannter geworden; ein Auto ist eben auch ein Gebrauchsgegenstand.

    Der angeschaute B -Max ist silber - silber soll super unempfindlich sein. Ich kann mir nicht helfen, ich mag halt einfach sportlich schwarz oder dunkelblau. Und ein silberner Multivan kommt mir auch so erwachsen vor. :ops: Ich weiß nicht, ob ich schon bereit bin für so ein erwachsenes Familienauto. :hust:

    Der Zustand macht schon einiges aus. Bei meinem musste auch nach der Probefahrt noch einiges nachgearbeitet werden, aber für mich passte (bei diesem Auto) KM/ Preis zusammen (und: meiner "musste" weiß sein, weil da noch Werbung drauf soll). Und ich mag tatsächlich das Fahrgefühl (bei diesem, ich hab gar keinen anderen Probegefahren). Aber für drei Monate würd ich auch nicht wechseln. Genau genommen würde ich direkt den Hund an eine Rampe gewöhnen, dann macht das auch, wenn die im Alter benötigt wird, keine Probleme.

    ich würde ja nicht für 3 Monate wechseln, sondern es wäre vll schlau erst in 3 Monaten zu wechseln , wenn ich weiß, wo er noch hin wächst . Er fährt ja aktuell in einem 80x55cm Bett, noch geht das, Frage, wie lange.

    Übereilte Entscheidungen zu treffen ist nie gut.

    Ich hoffe ja noch auf Stimmen zum Ford B-Max (Ecco Boost) :winken: :hust:

    Ich hab noch nicht alle Seiten gelesen.

    Wir haben mit Zähneputzen, Ohren sauber machen, den Schlaf aus den Augen wischen und nach Zecken absuchen und entfernen angefangen und das macht Plüsch auch gut mit .

    Wir fangen an mit "Sitz" und sagen dann "Pflege" und dann weiß er was kommt.

    Bürsten findet er ätzend- den Handschuh mit den Noppen oder auch den Furminatorstriegel, geh mir weg damit, will er reinbeißen. Baden hingegen und abtrocknen- kein Problem.

    Der Besuch beim Tierarzt ist auch kein Problem - er ist kein ängstlicher Typ und macht alles super mit. Auf den Tisch hoch und runter heben, wiegen, untersuchen, kein Problem. Er kennt das Kommando "Steh" , aber es läuft auch einfach so, dass er sich Fieber messen oder abtasten lässt, hatte auch schon einmal dort Krallen schneiden - ich kann mich nicht beklagen und hoffe, er behält das so bei. :smile:

    :winken:  Silke_r nee, schockverliebt ist man in den nicht. Vielleicht hätte er mir in schwarz und schrammenfrei oder wenigstens schon schön neu poliert besser gefallen - so hab ich gedacht, der ist echt schon verlebt und für den Preis mit den km runter war der einfach raus - für so viel Geld möchte ich die Gebrauchsspuren bitte selber rein machen. :pfeif:

    Aber der tiefe Einstieg und der Platz waren schon gut, überwiegend gefiel er mir nicht vom Fahrgefühl.

    Ich frag mich grad, ob ich noch warte bis Plüsch 2,3,4 Monate älter ist (dann ist der Fiesta auch sauber abbezahlt) und 90 % seiner Endgröße erreicht haben soll (ob das so stimmt hab ich grad im Labrador Retriever Thread gefragt) und ihn halt so lange in meinen Fiesta hebe und gut.

    Ich frag mal in die Runde

    - wann haben eure Rüden so die größten Wachstumsphasen hingelegt ? Bis zum ersten halben Jahr kontinuierlich und dann einen Stopp und dann nochmal vorm ersten Geburtstag? Oder wie Unkraut immer und immer weiter bis wann dann Endgröße erreicht war?

    Labrador Wachstum - Größe und Gewicht (mit Tabellen und Kurven) (tierpal.de) :

    Ein Labrador erreicht nach etwa 7 Monaten über 90% seiner Endgröße. Das Endgewicht ist nach etwa 12 Monaten bei 90%.

    Ab dem 16. Monat ist er so gut wie ausgewachsen. Ein leichter Wachstum darüber hinaus ist nichts außergewöhnliches. Mit 2 Jahren sollte ein Labrador seine Endgröße erreicht haben.

    |)

    Plüsch ist jetzt am We fünfeinhalb Monate alt.